Kartoffeln (vegan)
Moderatoren: Kochschule, mpc, Jugendorganisation-GUTuN, Tierschutzaktivist, Kochbücher zum Download, koch, Tag-der-Tiere-Hannover, Team
Pommes frites (vegan)
Pommes frites (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und schälen. Die Kartoffeln in etwa 1 Zentimeter dicke Stifte schneiden. Achten Sie darauf, dass die Pommes gleichmäßig groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
Die geschnittenen Kartoffeln etwa 30 Minuten in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen. Dies entfernt überschüssige Stärke und sorgt dafür, dass die Pommes beim Backen knuspriger werden. Danach die Kartoffeln gut abtropfen lassen und mit einem sauberen Küchentuch trocknen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Die abgetrockneten Kartoffelstifte in eine Schüssel geben und mit dem Rapsöl oder Sonnenblumenöl vermischen. Achten Sie darauf, dass alle Stifte gleichmäßig mit Öl bedeckt sind.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Kartoffelstifte darauf verteilen. Sie sollten in einer Schicht liegen, damit sie gleichmäßig garen und knusprig werden.
Die Pommes im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch die Pommes einmal wenden, damit sie gleichmäßig bräunen.
Nach dem Backen die Pommes frites aus dem Ofen nehmen und sofort mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer würzen. Nach Wunsch servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für besonders knusprige Pommes frites können Sie die Kartoffelstifte nach dem Backen für einige Minuten unter den Grill des Ofens legen.
Experimentieren Sie mit Gewürzen wie Paprika, Knoblauchpulver oder frischen Kräutern, um den Pommes frites eine individuelle Note zu geben.
Ein Spritzer Zitronensaft oder veganer Essig verleiht den Pommes frites einen erfrischenden Geschmack.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Pommes frites passen hervorragend zu veganen Burgern, Wraps oder mit einem veganen Dip wie Ketchup, Aioli oder Kräutersoße.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und schälen. Die Kartoffeln in etwa 1 Zentimeter dicke Stifte schneiden. Achten Sie darauf, dass die Pommes gleichmäßig groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
Die geschnittenen Kartoffeln etwa 30 Minuten in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen. Dies entfernt überschüssige Stärke und sorgt dafür, dass die Pommes beim Backen knuspriger werden. Danach die Kartoffeln gut abtropfen lassen und mit einem sauberen Küchentuch trocknen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Die abgetrockneten Kartoffelstifte in eine Schüssel geben und mit dem Rapsöl oder Sonnenblumenöl vermischen. Achten Sie darauf, dass alle Stifte gleichmäßig mit Öl bedeckt sind.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Kartoffelstifte darauf verteilen. Sie sollten in einer Schicht liegen, damit sie gleichmäßig garen und knusprig werden.
Die Pommes im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch die Pommes einmal wenden, damit sie gleichmäßig bräunen.
Nach dem Backen die Pommes frites aus dem Ofen nehmen und sofort mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer würzen. Nach Wunsch servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für besonders knusprige Pommes frites können Sie die Kartoffelstifte nach dem Backen für einige Minuten unter den Grill des Ofens legen.
Experimentieren Sie mit Gewürzen wie Paprika, Knoblauchpulver oder frischen Kräutern, um den Pommes frites eine individuelle Note zu geben.
Ein Spritzer Zitronensaft oder veganer Essig verleiht den Pommes frites einen erfrischenden Geschmack.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Pommes frites passen hervorragend zu veganen Burgern, Wraps oder mit einem veganen Dip wie Ketchup, Aioli oder Kräutersoße.
Ofenkartoffeln (vegan)
Ofenkartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln (vorzugsweise mittelgroße)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Knoblauchzehen (eventuell)
Etwas Backpapier
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und mit Schale in gleich große Hälften oder Viertel schneiden, je nach Größe der Kartoffeln.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
In einer großen Schüssel das Rapsöl oder Sonnenblumenöl mit dem Rosmarin, Etwas Salz und Etwas Pfeffer vermischen. Wer den Geschmack von Knoblauch mag, kann die Knoblauchzehen schälen, mit heißem Wasser abspülen und fein hacken, um sie unterzumischen.
Die geschnittenen Kartoffeln in die Öl-Gewürz-Mischung geben und gut durchmischen, sodass alle Kartoffelstücke gleichmäßig bedeckt sind.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die marinierten Kartoffeln darauf gleichmäßig verteilen. Achten Sie darauf, dass die Kartoffeln nicht übereinanderliegen, damit sie knusprig werden.
Die Kartoffeln im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit sie von allen Seiten gut bräunen.
Nach dem Backen die Ofenkartoffeln aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine knusprigere Textur können Sie die Kartoffeln nach dem Backen für einige Minuten unter den Grill des Ofens legen.
Fügen Sie am Ende frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzu, um den Ofenkartoffeln mehr Frische zu verleihen.
Servieren Sie die Ofenkartoffeln mit einem veganen Dip wie Kräuterquark-Alternative oder einer veganen Aioli-Soße.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Ofenkartoffeln passen hervorragend zu frischen Salaten, gegrilltem Gemüse oder veganen Bratlingen.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln (vorzugsweise mittelgroße)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 Teelöffel Rosmarin (frisch oder getrocknet)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Knoblauchzehen (eventuell)
Etwas Backpapier
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und mit Schale in gleich große Hälften oder Viertel schneiden, je nach Größe der Kartoffeln.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
In einer großen Schüssel das Rapsöl oder Sonnenblumenöl mit dem Rosmarin, Etwas Salz und Etwas Pfeffer vermischen. Wer den Geschmack von Knoblauch mag, kann die Knoblauchzehen schälen, mit heißem Wasser abspülen und fein hacken, um sie unterzumischen.
Die geschnittenen Kartoffeln in die Öl-Gewürz-Mischung geben und gut durchmischen, sodass alle Kartoffelstücke gleichmäßig bedeckt sind.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die marinierten Kartoffeln darauf gleichmäßig verteilen. Achten Sie darauf, dass die Kartoffeln nicht übereinanderliegen, damit sie knusprig werden.
Die Kartoffeln im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit sie von allen Seiten gut bräunen.
Nach dem Backen die Ofenkartoffeln aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine knusprigere Textur können Sie die Kartoffeln nach dem Backen für einige Minuten unter den Grill des Ofens legen.
Fügen Sie am Ende frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzu, um den Ofenkartoffeln mehr Frische zu verleihen.
Servieren Sie die Ofenkartoffeln mit einem veganen Dip wie Kräuterquark-Alternative oder einer veganen Aioli-Soße.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Ofenkartoffeln passen hervorragend zu frischen Salaten, gegrilltem Gemüse oder veganen Bratlingen.
Kartoffelwedges (vegan)
Kartoffelwedges (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Paprikapulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
1 Teelöffel Knoblauchpulver
1 Teelöffel getrockneter Thymian oder Rosmarin
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und gründlich abbürsten, da die Schale an den Wedges bleibt. Anschließend die Kartoffeln der Länge nach in Spalten schneiden.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
In einer großen Schüssel das Rapsöl oder Sonnenblumenöl, Paprikapulver, Knoblauchpulver, getrockneten Thymian oder Rosmarin, Etwas Salz und Etwas Pfeffer vermischen. Die Kartoffelspalten hinzufügen und gut durchmischen, sodass alle Wedges gleichmäßig mit der Gewürz-Öl-Mischung bedeckt sind.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Kartoffelspalten darauf verteilen. Achten Sie darauf, dass die Wedges nicht übereinanderliegen, damit sie gleichmäßig knusprig werden.
Die Wedges im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit sie von allen Seiten gut bräunen.
Nach dem Backen die Kartoffelwedges aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Knusprigkeit können Sie die Kartoffelwedges nach dem Backen noch für einige Minuten unter den Grill im Ofen stellen.
Eine Prise Zitronenabrieb (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) gibt den Wedges eine frische Note.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen, zum Beispiel Chiliflocken oder Kräutern der Provence, um den Geschmack zu variieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 260 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Kartoffelwedges passen hervorragend zu veganen Burgern, gegrilltem Gemüse oder einem veganen Dip wie Kräuterquark-Alternative oder Ketchup.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Paprikapulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
1 Teelöffel Knoblauchpulver
1 Teelöffel getrockneter Thymian oder Rosmarin
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und gründlich abbürsten, da die Schale an den Wedges bleibt. Anschließend die Kartoffeln der Länge nach in Spalten schneiden.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
In einer großen Schüssel das Rapsöl oder Sonnenblumenöl, Paprikapulver, Knoblauchpulver, getrockneten Thymian oder Rosmarin, Etwas Salz und Etwas Pfeffer vermischen. Die Kartoffelspalten hinzufügen und gut durchmischen, sodass alle Wedges gleichmäßig mit der Gewürz-Öl-Mischung bedeckt sind.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Kartoffelspalten darauf verteilen. Achten Sie darauf, dass die Wedges nicht übereinanderliegen, damit sie gleichmäßig knusprig werden.
Die Wedges im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit sie von allen Seiten gut bräunen.
Nach dem Backen die Kartoffelwedges aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Knusprigkeit können Sie die Kartoffelwedges nach dem Backen noch für einige Minuten unter den Grill im Ofen stellen.
Eine Prise Zitronenabrieb (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) gibt den Wedges eine frische Note.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen, zum Beispiel Chiliflocken oder Kräutern der Provence, um den Geschmack zu variieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 260 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Kartoffelwedges passen hervorragend zu veganen Burgern, gegrilltem Gemüse oder einem veganen Dip wie Kräuterquark-Alternative oder Ketchup.
Kartoffelsalat (vegan)
Kartoffelsalat (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
3 Esslöffel Essig (zum Beispiel Apfelessig)
5 Esslöffel Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel frische Petersilie (gehackt)
2 Essiggurken (eventuell)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und mit Schale in einem Topf mit Etwas Salz etwa 20 Minuten kochen, bis sie gar sind, aber noch fest. Anschließend die Kartoffeln abgießen, etwas abkühlen lassen und die Schale entfernen. Die Kartoffeln in gleichmäßige Scheiben schneiden.
Die Zwiebel schälen, mit heißem Wasser abspülen und in feine Würfel schneiden.
In einem kleinen Topf die Gemüsebrühe (vegane) erwärmen. Den Essig, das Öl, den Senf, Etwas Salz und Etwas Pfeffer hinzufügen und gut verrühren. Die gehackte Zwiebel ebenfalls in die warme Marinade geben.
Die Kartoffelscheiben in eine große Schüssel geben und die warme Marinade darüber gießen. Alles vorsichtig vermengen, damit die Kartoffeln nicht zerfallen. Falls gewünscht, können Sie die Essiggurken in kleine Würfel schneiden und untermischen.
Den Kartoffelsalat etwa 30 Minuten ziehen lassen, damit die Aromen gut einziehen können. Vor dem Servieren noch einmal vorsichtig umrühren und mit frischer Petersilie bestreuen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie eine Prise Kümmel oder etwas Knoblauch zur Marinade hinzufügen.
Lassen Sie den Kartoffelsalat länger ziehen (etwa 1 bis 2 Stunden), damit er noch intensiver schmeckt.
Für eine cremigere Variante können Sie vegane Mayonnaise unter den Kartoffelsalat mischen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 38 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten (+ Ziehzeit)
Beilage:
Veganer Kartoffelsalat passt hervorragend zu gegrilltem Gemüse, veganen Würstchen oder Tofu-Schnitzeln.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
3 Esslöffel Essig (zum Beispiel Apfelessig)
5 Esslöffel Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel frische Petersilie (gehackt)
2 Essiggurken (eventuell)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und mit Schale in einem Topf mit Etwas Salz etwa 20 Minuten kochen, bis sie gar sind, aber noch fest. Anschließend die Kartoffeln abgießen, etwas abkühlen lassen und die Schale entfernen. Die Kartoffeln in gleichmäßige Scheiben schneiden.
Die Zwiebel schälen, mit heißem Wasser abspülen und in feine Würfel schneiden.
In einem kleinen Topf die Gemüsebrühe (vegane) erwärmen. Den Essig, das Öl, den Senf, Etwas Salz und Etwas Pfeffer hinzufügen und gut verrühren. Die gehackte Zwiebel ebenfalls in die warme Marinade geben.
Die Kartoffelscheiben in eine große Schüssel geben und die warme Marinade darüber gießen. Alles vorsichtig vermengen, damit die Kartoffeln nicht zerfallen. Falls gewünscht, können Sie die Essiggurken in kleine Würfel schneiden und untermischen.
Den Kartoffelsalat etwa 30 Minuten ziehen lassen, damit die Aromen gut einziehen können. Vor dem Servieren noch einmal vorsichtig umrühren und mit frischer Petersilie bestreuen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie eine Prise Kümmel oder etwas Knoblauch zur Marinade hinzufügen.
Lassen Sie den Kartoffelsalat länger ziehen (etwa 1 bis 2 Stunden), damit er noch intensiver schmeckt.
Für eine cremigere Variante können Sie vegane Mayonnaise unter den Kartoffelsalat mischen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 38 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten (+ Ziehzeit)
Beilage:
Veganer Kartoffelsalat passt hervorragend zu gegrilltem Gemüse, veganen Würstchen oder Tofu-Schnitzeln.
Kartoffelsuppe (vegan)
Kartoffelsuppe (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
2 Möhren
1 Stange Lauch
1,2 Liter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Frische Petersilie (zum Garnieren)
Eventuell: 100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne)
Die Kartoffeln und Möhren mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen, mit heißem Wasser abspülen und fein würfeln. Den Lauch gut mit kaltem Wasser abspülen und in feine Ringe schneiden.
In einem großen Topf das Rapsöl oder Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebelwürfel hinzufügen und bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen. Anschließend die Möhren und den Lauch dazugeben und kurz mit anbraten.
Die Kartoffelwürfel in den Topf geben und mit der Gemüsebrühe (vegane) aufgießen. Alles zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln und das Gemüse weich sind.
Die Suppe mit einem Stabmixer grob pürieren, sodass noch kleine Stücke übrig bleiben, oder nach Wunsch komplett fein pürieren.
Den Senf hinzufügen und die Suppe mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken. Eventuell die pflanzliche Sahne unterrühren, um die Suppe cremiger zu machen.
Die Kartoffelsuppe vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie garnieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie geröstete Zwiebeln oder Knoblauch als Topping auf der Suppe servieren.
Verfeinern Sie die Suppe mit einem Spritzer Zitronensaft oder etwas veganem Weißweinessig, um eine leichte Säure hinzuzufügen.
Ein Topping aus knusprigen Croûtons oder gerösteten Kürbiskernen verleiht der Suppe eine angenehme Textur.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Die vegane Kartoffelsuppe passt gut zu frischem Brot, veganen Brötchen oder einem grünen Salat.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
2 Möhren
1 Stange Lauch
1,2 Liter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Frische Petersilie (zum Garnieren)
Eventuell: 100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne)
Die Kartoffeln und Möhren mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen, mit heißem Wasser abspülen und fein würfeln. Den Lauch gut mit kaltem Wasser abspülen und in feine Ringe schneiden.
In einem großen Topf das Rapsöl oder Sonnenblumenöl erhitzen. Die Zwiebelwürfel hinzufügen und bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen. Anschließend die Möhren und den Lauch dazugeben und kurz mit anbraten.
Die Kartoffelwürfel in den Topf geben und mit der Gemüsebrühe (vegane) aufgießen. Alles zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln und das Gemüse weich sind.
Die Suppe mit einem Stabmixer grob pürieren, sodass noch kleine Stücke übrig bleiben, oder nach Wunsch komplett fein pürieren.
Den Senf hinzufügen und die Suppe mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken. Eventuell die pflanzliche Sahne unterrühren, um die Suppe cremiger zu machen.
Die Kartoffelsuppe vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie garnieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie geröstete Zwiebeln oder Knoblauch als Topping auf der Suppe servieren.
Verfeinern Sie die Suppe mit einem Spritzer Zitronensaft oder etwas veganem Weißweinessig, um eine leichte Säure hinzuzufügen.
Ein Topping aus knusprigen Croûtons oder gerösteten Kürbiskernen verleiht der Suppe eine angenehme Textur.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Die vegane Kartoffelsuppe passt gut zu frischem Brot, veganen Brötchen oder einem grünen Salat.
Kartoffelknödel (vegan)
Kartoffelknödel (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
100 Gramm Kartoffelstärke
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Eventuell: Semmelbrösel (glutenfrei) zum Füllen
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die noch warmen Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder durch eine Kartoffelpresse zu einem feinen Brei verarbeiten. Anschließend die pflanzliche Margarine untermischen.
In einer kleinen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Diese Ei-Ersatz-Masse zur Kartoffelmasse hinzufügen.
Die Kartoffelstärke, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und die frisch geriebene Muskatnuss zur Kartoffelmasse geben und alles gut vermengen, bis ein formbarer Teig entsteht. Falls der Teig zu klebrig ist, noch etwas Kartoffelstärke hinzufügen.
Aus dem Kartoffelteig gleichmäßig große Knödel formen (etwa 8 bis 10 Stück). Wenn gewünscht, können Sie kleine Mengen glutenfreier Semmelbrösel als Füllung in die Mitte der Knödel geben.
In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, Etwas Salz hinzufügen und die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur leicht köchelt. Die Kartoffelknödel vorsichtig in das Wasser legen und etwa 20 Minuten gar ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
Die fertigen Kartoffelknödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Geschmack können Sie die Knödel nach dem Garen in pflanzlicher Margarine oder Öl leicht anbraten, um eine knusprige Oberfläche zu erhalten.
Geben Sie fein gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch in die Kartoffelmasse, um den Knödeln ein zusätzliches Aroma zu verleihen.
Die gefüllten Knödel können mit einer Pilzfüllung verfeinert werden, um sie noch aromatischer zu gestalten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 260 kcal
Kohlenhydrate: 50 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Die veganen Kartoffelknödel passen gut zu veganer Bratensoße, gedünstetem Gemüse oder einem veganen Braten.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
100 Gramm Kartoffelstärke
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Eventuell: Semmelbrösel (glutenfrei) zum Füllen
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die noch warmen Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder durch eine Kartoffelpresse zu einem feinen Brei verarbeiten. Anschließend die pflanzliche Margarine untermischen.
In einer kleinen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Diese Ei-Ersatz-Masse zur Kartoffelmasse hinzufügen.
Die Kartoffelstärke, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und die frisch geriebene Muskatnuss zur Kartoffelmasse geben und alles gut vermengen, bis ein formbarer Teig entsteht. Falls der Teig zu klebrig ist, noch etwas Kartoffelstärke hinzufügen.
Aus dem Kartoffelteig gleichmäßig große Knödel formen (etwa 8 bis 10 Stück). Wenn gewünscht, können Sie kleine Mengen glutenfreier Semmelbrösel als Füllung in die Mitte der Knödel geben.
In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, Etwas Salz hinzufügen und die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur leicht köchelt. Die Kartoffelknödel vorsichtig in das Wasser legen und etwa 20 Minuten gar ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
Die fertigen Kartoffelknödel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Geschmack können Sie die Knödel nach dem Garen in pflanzlicher Margarine oder Öl leicht anbraten, um eine knusprige Oberfläche zu erhalten.
Geben Sie fein gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch in die Kartoffelmasse, um den Knödeln ein zusätzliches Aroma zu verleihen.
Die gefüllten Knödel können mit einer Pilzfüllung verfeinert werden, um sie noch aromatischer zu gestalten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 260 kcal
Kohlenhydrate: 50 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Die veganen Kartoffelknödel passen gut zu veganer Bratensoße, gedünstetem Gemüse oder einem veganen Braten.
Kroketten (vegan)
Kroketten (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
3 Esslöffel Kartoffelstärke
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
100 Gramm glutenfreies Paniermehl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl (zum Frittieren oder Backen)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder durch eine Kartoffelpresse zu einem glatten Brei verarbeiten. Die pflanzliche Margarine, Kartoffelstärke, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und eine Prise Muskatnuss hinzufügen. Alles gut vermengen, bis ein fester, formbarer Teig entsteht.
In einer kleinen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser verrühren, um eine Ei-Ersatz-Masse zu erhalten.
Aus dem Kartoffelteig kleine, längliche Kroketten formen. Jede Krokette zunächst in der Ei-Ersatz-Masse wälzen und dann im glutenfreien Paniermehl rollen, bis sie gleichmäßig bedeckt sind.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer tiefen Pfanne oder einem Topf erhitzen. Die Kroketten portionsweise in das heiße Öl geben und etwa 3 bis 5 Minuten goldbraun frittieren. Wenn Sie die Kroketten fettärmer zubereiten möchten, können Sie sie im Backofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze (180 Grad Umluft) für etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis sie knusprig und goldbraun sind.
Die fertigen Kroketten auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Geschmack können Sie Kräuter wie gehackte Petersilie oder Schnittlauch in die Kartoffelmasse einarbeiten.
Wenn Sie die Kroketten im Ofen zubereiten, können Sie sie zwischendurch mit etwas Öl bestreichen, damit sie eine gleichmäßige, knusprige Kruste erhalten.
Servieren Sie die Kroketten mit einer veganen Soße wie Kräuterdip, Bratensoße oder veganem Ketchup.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 300 kcal
Kohlenhydrate: 48 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Kroketten passen hervorragend zu veganem Braten, gedünstetem Gemüse oder frischem Salat. Sie sind auch eine tolle Beilage zu veganer Bratensoße.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
3 Esslöffel Kartoffelstärke
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
100 Gramm glutenfreies Paniermehl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl (zum Frittieren oder Backen)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder durch eine Kartoffelpresse zu einem glatten Brei verarbeiten. Die pflanzliche Margarine, Kartoffelstärke, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und eine Prise Muskatnuss hinzufügen. Alles gut vermengen, bis ein fester, formbarer Teig entsteht.
In einer kleinen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser verrühren, um eine Ei-Ersatz-Masse zu erhalten.
Aus dem Kartoffelteig kleine, längliche Kroketten formen. Jede Krokette zunächst in der Ei-Ersatz-Masse wälzen und dann im glutenfreien Paniermehl rollen, bis sie gleichmäßig bedeckt sind.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer tiefen Pfanne oder einem Topf erhitzen. Die Kroketten portionsweise in das heiße Öl geben und etwa 3 bis 5 Minuten goldbraun frittieren. Wenn Sie die Kroketten fettärmer zubereiten möchten, können Sie sie im Backofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze (180 Grad Umluft) für etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis sie knusprig und goldbraun sind.
Die fertigen Kroketten auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Geschmack können Sie Kräuter wie gehackte Petersilie oder Schnittlauch in die Kartoffelmasse einarbeiten.
Wenn Sie die Kroketten im Ofen zubereiten, können Sie sie zwischendurch mit etwas Öl bestreichen, damit sie eine gleichmäßige, knusprige Kruste erhalten.
Servieren Sie die Kroketten mit einer veganen Soße wie Kräuterdip, Bratensoße oder veganem Ketchup.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 300 kcal
Kohlenhydrate: 48 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
Ballaststoffe: 6 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Kroketten passen hervorragend zu veganem Braten, gedünstetem Gemüse oder frischem Salat. Sie sind auch eine tolle Beilage zu veganer Bratensoße.
Schupfnudeln (vegan)
Schupfnudeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
100 Gramm Mehl (glutenfrei)
2 Esslöffel Kartoffelstärke
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die noch warmen Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder durch eine Kartoffelpresse zu einem feinen Brei verarbeiten. Anschließend die pflanzliche Margarine unterrühren.
Mehl, Kartoffelstärke, Salz, Etwas Pfeffer und eine Prise Muskatnuss hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen.
Aus dem Teig kleine, fingerförmige Schupfnudeln formen. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäßig groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, Etwas Salz hinzufügen und die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur leicht köchelt. Die Schupfnudeln portionsweise ins Wasser geben und etwa 5 bis 7 Minuten garen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
Die Schupfnudeln mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten, bis sie knusprig sind. Zwischendurch vorsichtig wenden.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine besondere Note können Sie frische Kräuter wie Thymian oder Rosmarin beim Anbraten hinzufügen.
Servieren Sie die Schupfnudeln mit Sauerkraut oder einem veganen Pilzragout, um das Gericht zu verfeinern.
Für eine süße Variante können Sie die Schupfnudeln mit Zucker und Zimt bestreuen und in pflanzlicher Margarine anbraten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 55 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Die veganen Schupfnudeln passen hervorragend zu Sauerkraut, gedünstetem Gemüse oder einem veganen Braten.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
100 Gramm Mehl (glutenfrei)
2 Esslöffel Kartoffelstärke
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die noch warmen Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder durch eine Kartoffelpresse zu einem feinen Brei verarbeiten. Anschließend die pflanzliche Margarine unterrühren.
Mehl, Kartoffelstärke, Salz, Etwas Pfeffer und eine Prise Muskatnuss hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen.
Aus dem Teig kleine, fingerförmige Schupfnudeln formen. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäßig groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, Etwas Salz hinzufügen und die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur leicht köchelt. Die Schupfnudeln portionsweise ins Wasser geben und etwa 5 bis 7 Minuten garen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
Die Schupfnudeln mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schupfnudeln darin bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten, bis sie knusprig sind. Zwischendurch vorsichtig wenden.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine besondere Note können Sie frische Kräuter wie Thymian oder Rosmarin beim Anbraten hinzufügen.
Servieren Sie die Schupfnudeln mit Sauerkraut oder einem veganen Pilzragout, um das Gericht zu verfeinern.
Für eine süße Variante können Sie die Schupfnudeln mit Zucker und Zimt bestreuen und in pflanzlicher Margarine anbraten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 55 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 8 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Die veganen Schupfnudeln passen hervorragend zu Sauerkraut, gedünstetem Gemüse oder einem veganen Braten.
Rösti (vegan)
Rösti (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Eventuell: 1 Zwiebel
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und ungeschält in einem Topf mit Etwas Salz etwa 15 bis 20 Minuten vorgaren. Die Kartoffeln sollten noch fest bleiben, da sie später gerieben werden. Danach abgießen und abkühlen lassen.
Die abgekühlten Kartoffeln schälen und grob reiben. Wenn Sie eine Zwiebel verwenden möchten, schälen Sie diese, spülen sie mit heißem Wasser ab und reiben sie fein.
Die geriebenen Kartoffeln (und eventuell die Zwiebel) in eine Schüssel geben. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen. Alles gut vermischen.
In einer großen Pfanne das Rapsöl oder Sonnenblumenöl erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine flache Rösti formen und in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze auf jeder Seite etwa 5 bis 7 Minuten braten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Achten Sie darauf, die Rösti nicht zu oft zu wenden, damit sie knusprig bleiben.
Die fertigen Rösti auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen. Sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für besonders knusprige Rösti können Sie die geriebenen Kartoffeln vor dem Braten in einem sauberen Küchentuch ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Fügen Sie frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie zur Kartoffelmasse hinzu, um den Rösti eine frische Note zu verleihen.
Rösti schmecken hervorragend mit veganem Apfelmus oder einem Kräuter-Dip als Beilage.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 220 kcal
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 7 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Die veganen Rösti passen gut zu Salaten, veganem Kräuterdip oder Sauerkraut. Sie eignen sich auch als Beilage zu veganen Bratlingen oder gegrilltem Gemüse.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Eventuell: 1 Zwiebel
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und ungeschält in einem Topf mit Etwas Salz etwa 15 bis 20 Minuten vorgaren. Die Kartoffeln sollten noch fest bleiben, da sie später gerieben werden. Danach abgießen und abkühlen lassen.
Die abgekühlten Kartoffeln schälen und grob reiben. Wenn Sie eine Zwiebel verwenden möchten, schälen Sie diese, spülen sie mit heißem Wasser ab und reiben sie fein.
Die geriebenen Kartoffeln (und eventuell die Zwiebel) in eine Schüssel geben. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss würzen. Alles gut vermischen.
In einer großen Pfanne das Rapsöl oder Sonnenblumenöl erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine flache Rösti formen und in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze auf jeder Seite etwa 5 bis 7 Minuten braten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Achten Sie darauf, die Rösti nicht zu oft zu wenden, damit sie knusprig bleiben.
Die fertigen Rösti auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen. Sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für besonders knusprige Rösti können Sie die geriebenen Kartoffeln vor dem Braten in einem sauberen Küchentuch ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Fügen Sie frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie zur Kartoffelmasse hinzu, um den Rösti eine frische Note zu verleihen.
Rösti schmecken hervorragend mit veganem Apfelmus oder einem Kräuter-Dip als Beilage.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 220 kcal
Kohlenhydrate: 40 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 7 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Die veganen Rösti passen gut zu Salaten, veganem Kräuterdip oder Sauerkraut. Sie eignen sich auch als Beilage zu veganen Bratlingen oder gegrilltem Gemüse.
Kartoffelauflauf (vegan)
Kartoffelauflauf (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch)
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Knoblauchzehe
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Frische Kräuter (zum Beispiel Petersilie oder Schnittlauch) zum Garnieren
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in dünne Scheiben schneiden (etwa 3 bis 5 Millimeter dick).
Die Knoblauchzehe mit heißem Wasser abspülen, schälen und die Auflaufform mit der Knoblauchzehe ausreiben, um ein feines Knoblaucharoma zu erhalten. Anschließend die Form mit etwas pflanzlicher Margarine einfetten.
In einem Topf die pflanzliche Milch, pflanzliche Sahne, Etwas Salz, Etwas Pfeffer, den Senf, die Hefeflocken und eine Prise Muskatnuss unter Rühren erhitzen. Die Mischung kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen.
Die Kartoffelscheiben schichtweise in die vorbereitete Auflaufform legen. Jede Schicht leicht salzen und pfeffern.
Die erhitzte Sahne-Milch-Mischung gleichmäßig über die Kartoffeln gießen, sodass alle Scheiben gut bedeckt sind.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Den Kartoffelauflauf im vorgeheizten Ofen etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich sind und die Oberfläche goldbraun ist. Wenn der Auflauf zu schnell bräunt, können Sie ihn mit Alufolie abdecken.
Nach dem Backen den Kartoffelauflauf kurz ruhen lassen, dann mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch bestreuen und servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine besonders cremige Textur können Sie zusätzlich 2 Esslöffel vegane Frischkäse-Alternative in die Sahne-Milch-Mischung einrühren.
Für eine knusprige Kruste können Sie glutenfreies Paniermehl oder gehackte Nüsse vor dem Backen über den Auflauf streuen.
Ein Hauch frisch geriebener Zitronenschale (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) verleiht dem Auflauf eine frische Note.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 14 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage:
Der vegane Kartoffelauflauf passt gut zu einem frischen grünen Salat oder zu gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Brokkoli.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch)
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Knoblauchzehe
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Frische Kräuter (zum Beispiel Petersilie oder Schnittlauch) zum Garnieren
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in dünne Scheiben schneiden (etwa 3 bis 5 Millimeter dick).
Die Knoblauchzehe mit heißem Wasser abspülen, schälen und die Auflaufform mit der Knoblauchzehe ausreiben, um ein feines Knoblaucharoma zu erhalten. Anschließend die Form mit etwas pflanzlicher Margarine einfetten.
In einem Topf die pflanzliche Milch, pflanzliche Sahne, Etwas Salz, Etwas Pfeffer, den Senf, die Hefeflocken und eine Prise Muskatnuss unter Rühren erhitzen. Die Mischung kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen.
Die Kartoffelscheiben schichtweise in die vorbereitete Auflaufform legen. Jede Schicht leicht salzen und pfeffern.
Die erhitzte Sahne-Milch-Mischung gleichmäßig über die Kartoffeln gießen, sodass alle Scheiben gut bedeckt sind.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Den Kartoffelauflauf im vorgeheizten Ofen etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich sind und die Oberfläche goldbraun ist. Wenn der Auflauf zu schnell bräunt, können Sie ihn mit Alufolie abdecken.
Nach dem Backen den Kartoffelauflauf kurz ruhen lassen, dann mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch bestreuen und servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine besonders cremige Textur können Sie zusätzlich 2 Esslöffel vegane Frischkäse-Alternative in die Sahne-Milch-Mischung einrühren.
Für eine knusprige Kruste können Sie glutenfreies Paniermehl oder gehackte Nüsse vor dem Backen über den Auflauf streuen.
Ein Hauch frisch geriebener Zitronenschale (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) verleiht dem Auflauf eine frische Note.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 14 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage:
Der vegane Kartoffelauflauf passt gut zu einem frischen grünen Salat oder zu gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Brokkoli.
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