Englische Orangenkonfitüre

Entdecken Sie die süße Welt der Marmeladen! Tauschen Sie Rezepte und Tipps für die Zubereitung von hausgemachten Marmeladen, Gelees und Konfitüren aus. Egal ob fruchtig, exotisch oder klassisch – hier finden Sie Inspirationen, wie Sie das Beste aus frischem Obst herausholen und leckere Aufstriche für Ihr Frühstück oder Ihre Backkreationen zaubern können. Ideal für alle, die Freude am Einmachen und an süßen Köstlichkeiten haben.

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Englische Orangenkonfitüre

Beitragvon koch » Fr 3. Jun 2016, 23:43

Englische Orangenkonfitüre

Menge: 6 Gläser

1 1/2 kg Orangen (ungespritzt)
500 g Zitronen (ungespritzt)
2 l kaltes Wasser
3 1/2 kg Zucker
2 tb Rum

Orangen und Zitronen gut waschen. Die aeussere Haut duenn abschaelen und
fein wiegen. Die weisse Haut moeglichst gut entfernen, ebenso die weissen
Faeden, die sich zwischen den Schnitzen befinden. Das Fruchtfleisch
moeglichst fein zerschneiden. Die Kerne (die viel Pektin enthalten) in ein
Mullsaeckchen binden. Dazulegen. Wasser dazugiessen. 2 bis 3 Tage an einem
kuehlen Ort zugedeckt stehen lassen. Dann alles auf kleinem Feuer 1/2 Stunde
koecheln lassen. Das Kernsaeckchen entfernen. Einen Teller fuer Gelierprobe
ins Tiefkuehlfach stellen. Zucker zum Fruchtmus geben. Auf kleinem Feuer
aufkochen. 30 Minuten koecheln lassen. Ruehren! Eventuell abschaeumen.

Gelierprobe machen: Man gibt einen Tropfen des Einkochgutes auf einen
solchen kalten Teller und haelt ihn schraeg. Bleibt der Tropfen fest, so
kann die Konfituere abgeschaeumt und sofort eingefuellt werden. Das
Abschaeumen geschieht am besten mit einem grossen Loeffel. Konfituerenschaum
kann als Joghurtzusatz oder als bald zu konsumierender Brotaufstrich
verwendet werden. Sofort in heiss ausgespuelte Glaeser abfuellen. Diese mit
Deckeln verschliessen, die mit Rum ausgespuelt wurden. Auf dem Kopf stehend
auskuehlen lassen.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen
http://www.Köche-Nord.de

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