Hefeklösse

Bereiten Sie gesunde und nahrhafte Beilagen zu, die Ihren Mahlzeiten den letzten Schliff verleihen. Diese Kategorie enthält Rezepte für vitaminreiche Salate, proteinreiche Hülsenfrüchte und ballaststoffreiche Getreidegerichte, die Ihren Speiseplan bereichern.

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Hefeklösse

Beitragvon koch » Mi 25. Mär 2015, 13:48

Hefeklösse

Menge: 4 Portionen

500 g Mehl
30 g Hefe
20 g Zucker
1/4 l Milch, lauwarm
3 Eier
1 Spur Salz
40 g Butter
Mehl, zum Formen
2 l Wasser
1 Esslöffel Mehl, zum Bestaeuben

Hefeklösse sind eine beliebte Beilage zu Kompott. Man kann sie auch
ohne Zucker zubereiten und zu Gulasch und Salat reichen. In Franken
heissen sie Haefeknopf.

Zweidrittel des Mehls in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde
drücken. Hefe reinbröckeln. Zucker mit 4 Essläffel lauwarmer Milch
rein geben und zu einem Brei verrühren. Mit etwas Mehl vom Rand
bestäuben. Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem
warmen Ort solange gehen lassen, bis die Mehl schicht auf dem Hefe-rand
starke Risse zeigt. Das dauert etwa 15 Minuten.

Restliche warme Milch, Eier und Salz in die Schüssel geben. Butter in
Flöckchen auf den Rand verteilen. Von aussen nach innen einen Teig
kneten. So lange schlagen, bis sich Blasen bilden. Jetzt erst das
restliche Mehl reinkneten. Mit bemehlten Händen Klösse von 5 cm
Durchmesser formen. 30 Minuten gehen lassen.

Einen großen Topf ein Drittel mit Wasser füllen. Über den Topf ein
Tuch spannen und Wasser aufkochen. Das Tuch mit Mehl bestäuben. Die
Klösse drauflegen und den Topf mit einer umgestülpten Schüssel gut
verschliessen. Klösse 30 Minuten dämpfen lassen. Darauf achten, dass das
Wasser innen kocht. Klösse mit zwei Gabeln auseinander reißen und
sofort servieren.

Beilagen: Zimt und Zucker und gebräunte Butter oder auch Weinschaum-soße.

Vorbereitung 25 Minuten ohne Ruhezeit
Zubereitung 70 Minuten
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen
http://www.Köche-Nord.de

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