Kartoffeln (vegan)
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Kartoffeln (vegan)
Kartoffeln (vegan)
Kartoffeln gehören zu den universell zu verwendenden Lebensmitteln. Seitdem Friedrich der Große die ursprünglich aus Südamerika stammende Pflanze bei uns eingeführt hat, hat sich die Kartoffel zu einem wertvollen und oft preiswerten Grundnahrungsmittel entwickelt. Kartoffeln stehen das ganze Jahr über zur Verfügung und bieten vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten.
Ob ungeschält oder geschält, sie sind als Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln eine beliebte Beilage. In Scheiben oder Stifte geschnitten werden sie zu Bratkartoffeln oder Pommes frites verarbeitet. Zerkleinert und mit veganen Zutaten verfeinert, verwandeln sie sich zum Beispiel in Rösti, Kartoffelpüree oder vegane Kartoffelklöße. Selbst für vegane Kartoffelsalate bieten sie eine hervorragende Grundlage.
Aus Kartoffeln lassen sich nicht nur zahlreiche Beilagen, sondern auch vollständige Hauptgerichte herstellen. Sogar für vegane Nachspeisen, wie zum Beispiel Marillenknödel, eignen sie sich hervorragend. Kartoffeln sind nährstoffreich und leicht verdaulich, was sie auch in der pflanzlichen Ernährungsweise und bei gesundheitlicher Kost unentbehrlich macht.
Nachtrag:
Wenn gekochte Kartoffeln abgekühlt werden, bildet sich ein Teil der enthaltenen Stärke in sogenannte resistente Stärke um. Diese resistente Stärke kann vom menschlichen Verdauungssystem nicht so leicht abgebaut werden wie normale Stärke. Sie passiert den Dünndarm weitgehend unverdaut und dient den nützlichen Darmbakterien als Nahrung, was sich positiv auf die Darmgesundheit auswirken kann. Für Diabetiker ist das besonders interessant, da resistente Stärke den Blutzucker weniger stark ansteigen lässt als normale Stärke.
Wichtig ist jedoch zu beachten, dass die Menge der resistenten Stärke, die sich bildet, nicht extrem hoch ist, sodass der Effekt auf den Blutzuckerspiegel zwar vorhanden, aber nicht dramatisch ist.
Kartoffeln gehören zu den universell zu verwendenden Lebensmitteln. Seitdem Friedrich der Große die ursprünglich aus Südamerika stammende Pflanze bei uns eingeführt hat, hat sich die Kartoffel zu einem wertvollen und oft preiswerten Grundnahrungsmittel entwickelt. Kartoffeln stehen das ganze Jahr über zur Verfügung und bieten vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten.
Ob ungeschält oder geschält, sie sind als Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln eine beliebte Beilage. In Scheiben oder Stifte geschnitten werden sie zu Bratkartoffeln oder Pommes frites verarbeitet. Zerkleinert und mit veganen Zutaten verfeinert, verwandeln sie sich zum Beispiel in Rösti, Kartoffelpüree oder vegane Kartoffelklöße. Selbst für vegane Kartoffelsalate bieten sie eine hervorragende Grundlage.
Aus Kartoffeln lassen sich nicht nur zahlreiche Beilagen, sondern auch vollständige Hauptgerichte herstellen. Sogar für vegane Nachspeisen, wie zum Beispiel Marillenknödel, eignen sie sich hervorragend. Kartoffeln sind nährstoffreich und leicht verdaulich, was sie auch in der pflanzlichen Ernährungsweise und bei gesundheitlicher Kost unentbehrlich macht.
Nachtrag:
Wenn gekochte Kartoffeln abgekühlt werden, bildet sich ein Teil der enthaltenen Stärke in sogenannte resistente Stärke um. Diese resistente Stärke kann vom menschlichen Verdauungssystem nicht so leicht abgebaut werden wie normale Stärke. Sie passiert den Dünndarm weitgehend unverdaut und dient den nützlichen Darmbakterien als Nahrung, was sich positiv auf die Darmgesundheit auswirken kann. Für Diabetiker ist das besonders interessant, da resistente Stärke den Blutzucker weniger stark ansteigen lässt als normale Stärke.
Wichtig ist jedoch zu beachten, dass die Menge der resistenten Stärke, die sich bildet, nicht extrem hoch ist, sodass der Effekt auf den Blutzuckerspiegel zwar vorhanden, aber nicht dramatisch ist.
Ein bisschen Warenkunde zu Kartoffeln:
Ein bisschen Warenkunde zu Kartoffeln:
Kartoffeln sind die unterirdisch wachsenden Knollen der einjährigen Kartoffelpflanze. Aufgrund ihres hohen Stärkegehalts sind Kartoffeln wertvolle Kohlenhydratträger. Die rohe Kartoffelstärke ist für den menschlichen Körper schwer verdaulich, deshalb müssen Kartoffeln gegart werden, um die Kohlenhydrate besser verwerten zu können. Darüber hinaus enthalten Kartoffeln hochwertiges Eiweiß, jedoch nur in geringen Mengen. In der pflanzlichen Ernährung werden Kartoffeln oft mit anderen pflanzlichen Proteinquellen wie Hülsenfrüchten, Tofu oder veganen Milchalternativen kombiniert, um eine vollwertige Mahlzeit zu bieten.
Der hohe Vitamin-C-Gehalt der Kartoffeln macht sie vor allem im Winter zu einem wertvollen Vitamin-Spender. Der Ruf der Kartoffel als „Dickmacher“ ist nicht gerechtfertigt, denn der Energiegehalt der Kartoffel ist gering. Durch ihren hohen Kaliumanteil wirken Kartoffeln entwässernd, und der hohe Ballaststoffanteil macht sie zu einem idealen Lebensmittel für die vollwertige vegane Ernährung. Kartoffeln sättigen gut und enthalten kein Fett.
Beim Kauf abgepackter Kartoffeln müssen die vorgeschriebenen Kennzeichnungen beachtet werden. Diese geben Auskunft über Sorte, Qualität und Kochtyp. Es werden etwa 100 verschiedene Kartoffelsorten auf dem Markt angeboten.
Kartoffeln sollten bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen. Sie müssen sortenrein, gesund, unbeschädigt und sauber sein. Sie dürfen weder Krankheiten noch Fremdgerüche oder -geschmäcker aufweisen. Anhaftende Erde, lose Keime sowie Frost- oder Hitzeschäden sind nicht zulässig.
Kartoffelsorten und Qualitätsstufen:
Seit Juli 2011 gibt es keine gesetzlichen Handelsklassen mehr. Die neuen Vorgaben zur Qualität unterscheiden sich kaum von den bisherigen. Kartoffeln werden in zwei Qualitäten angeboten: „I“ (ehemals Klasse 1) und „Extra“ (ehemals Klasse Extra). Kartoffeln der Qualität „Extra“ müssen besonders sauber und schalenfest sein. Sie sollten eine helle bis mittlere Schalenfarbe haben, und es dürfen maximal 5 % dieser Anforderungen nicht entsprechen.
Ganz kleine Kartoffeln werden als „Drillinge“ bezeichnet. Sie haben einen Durchmesser von 24 bis 40 Millimeter.
Kochtypen:
Kartoffeln werden nach ihren Kocheigenschaften in drei Kochtypen unterteilt:
Festkochende Kartoffeln: Diese behalten beim Kochen ihre feste Struktur und eignen sich besonders gut für Salate oder Bratkartoffeln.
Vorwiegend festkochende Kartoffeln: Sie eignen sich für viele Zubereitungsarten und haben eine leicht mehlige Konsistenz. Ideal als Beilage oder für Kartoffelgerichte wie Wedges.
Mehligkochende Kartoffeln: Sie sind besonders locker und eignen sich ideal zum Pürieren, für Suppen, Eintöpfe oder Kartoffelklöße.
Lagerung:
Kartoffeln lassen sich gut lagern. Ein kühler, dunkler und luftiger Raum mit etwa 5 Grad Celsius ist optimal. Zu hohe Temperaturen lassen Kartoffeln an Feuchtigkeit verlieren, schrumpfen und schneller keimen. Bei zu heller Lagerung entstehen grüne Stellen, die das giftige Solanin enthalten, und müssen entfernt werden.
Mengen pro Portion (Rohware):
Salzkartoffeln: 200–250 Gramm
Pellkartoffeln: 200–250 Gramm
Kartoffelsalat: 350 Gramm
Pommes frites: 250 Gramm
Praktische Tipps für die Zubereitung:
Kartoffeln vor der Verwendung gründlich mit kaltem Wasser abspülen, um Schmutz und Rückstände zu entfernen.
Kartoffeln möglichst in der Schale garen, um die wertvollen Mineralstoffe zu erhalten, die direkt unter der Schale liegen.
Grüne Stellen großzügig wegschneiden, um das giftige Solanin zu entfernen.
Kartoffeln erst unmittelbar vor der Zubereitung schälen, um eine Verfärbung zu vermeiden.
Nach dem Kochen die Kartoffeln auf der ausgeschalteten Kochstelle im offenen Topf abdampfen lassen, um überschüssige Feuchtigkeit zu verdampfen.
Verfeinern und Garnieren:
Kartoffeln mit frischer, gehackter Petersilie bestreuen.
Kartoffeln in pflanzlicher Margarine oder Öl schwenken, um sie zu verfeinern.
Resteverwertung:
Gegarte Kartoffeln lassen sich gut weiterverarbeiten, zum Beispiel zu veganen Aufläufen, Bratkartoffeln, Salaten oder Suppen.
Diese Tipps und Hinweise machen deutlich, dass Kartoffeln in der veganen Küche vielseitig einsetzbar sind und sowohl als Beilage als auch als Hauptbestandteil eines Gerichts überzeugen.
Kartoffeln sind die unterirdisch wachsenden Knollen der einjährigen Kartoffelpflanze. Aufgrund ihres hohen Stärkegehalts sind Kartoffeln wertvolle Kohlenhydratträger. Die rohe Kartoffelstärke ist für den menschlichen Körper schwer verdaulich, deshalb müssen Kartoffeln gegart werden, um die Kohlenhydrate besser verwerten zu können. Darüber hinaus enthalten Kartoffeln hochwertiges Eiweiß, jedoch nur in geringen Mengen. In der pflanzlichen Ernährung werden Kartoffeln oft mit anderen pflanzlichen Proteinquellen wie Hülsenfrüchten, Tofu oder veganen Milchalternativen kombiniert, um eine vollwertige Mahlzeit zu bieten.
Der hohe Vitamin-C-Gehalt der Kartoffeln macht sie vor allem im Winter zu einem wertvollen Vitamin-Spender. Der Ruf der Kartoffel als „Dickmacher“ ist nicht gerechtfertigt, denn der Energiegehalt der Kartoffel ist gering. Durch ihren hohen Kaliumanteil wirken Kartoffeln entwässernd, und der hohe Ballaststoffanteil macht sie zu einem idealen Lebensmittel für die vollwertige vegane Ernährung. Kartoffeln sättigen gut und enthalten kein Fett.
Beim Kauf abgepackter Kartoffeln müssen die vorgeschriebenen Kennzeichnungen beachtet werden. Diese geben Auskunft über Sorte, Qualität und Kochtyp. Es werden etwa 100 verschiedene Kartoffelsorten auf dem Markt angeboten.
Kartoffeln sollten bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen. Sie müssen sortenrein, gesund, unbeschädigt und sauber sein. Sie dürfen weder Krankheiten noch Fremdgerüche oder -geschmäcker aufweisen. Anhaftende Erde, lose Keime sowie Frost- oder Hitzeschäden sind nicht zulässig.
Kartoffelsorten und Qualitätsstufen:
Seit Juli 2011 gibt es keine gesetzlichen Handelsklassen mehr. Die neuen Vorgaben zur Qualität unterscheiden sich kaum von den bisherigen. Kartoffeln werden in zwei Qualitäten angeboten: „I“ (ehemals Klasse 1) und „Extra“ (ehemals Klasse Extra). Kartoffeln der Qualität „Extra“ müssen besonders sauber und schalenfest sein. Sie sollten eine helle bis mittlere Schalenfarbe haben, und es dürfen maximal 5 % dieser Anforderungen nicht entsprechen.
Ganz kleine Kartoffeln werden als „Drillinge“ bezeichnet. Sie haben einen Durchmesser von 24 bis 40 Millimeter.
Kochtypen:
Kartoffeln werden nach ihren Kocheigenschaften in drei Kochtypen unterteilt:
Festkochende Kartoffeln: Diese behalten beim Kochen ihre feste Struktur und eignen sich besonders gut für Salate oder Bratkartoffeln.
Vorwiegend festkochende Kartoffeln: Sie eignen sich für viele Zubereitungsarten und haben eine leicht mehlige Konsistenz. Ideal als Beilage oder für Kartoffelgerichte wie Wedges.
Mehligkochende Kartoffeln: Sie sind besonders locker und eignen sich ideal zum Pürieren, für Suppen, Eintöpfe oder Kartoffelklöße.
Lagerung:
Kartoffeln lassen sich gut lagern. Ein kühler, dunkler und luftiger Raum mit etwa 5 Grad Celsius ist optimal. Zu hohe Temperaturen lassen Kartoffeln an Feuchtigkeit verlieren, schrumpfen und schneller keimen. Bei zu heller Lagerung entstehen grüne Stellen, die das giftige Solanin enthalten, und müssen entfernt werden.
Mengen pro Portion (Rohware):
Salzkartoffeln: 200–250 Gramm
Pellkartoffeln: 200–250 Gramm
Kartoffelsalat: 350 Gramm
Pommes frites: 250 Gramm
Praktische Tipps für die Zubereitung:
Kartoffeln vor der Verwendung gründlich mit kaltem Wasser abspülen, um Schmutz und Rückstände zu entfernen.
Kartoffeln möglichst in der Schale garen, um die wertvollen Mineralstoffe zu erhalten, die direkt unter der Schale liegen.
Grüne Stellen großzügig wegschneiden, um das giftige Solanin zu entfernen.
Kartoffeln erst unmittelbar vor der Zubereitung schälen, um eine Verfärbung zu vermeiden.
Nach dem Kochen die Kartoffeln auf der ausgeschalteten Kochstelle im offenen Topf abdampfen lassen, um überschüssige Feuchtigkeit zu verdampfen.
Verfeinern und Garnieren:
Kartoffeln mit frischer, gehackter Petersilie bestreuen.
Kartoffeln in pflanzlicher Margarine oder Öl schwenken, um sie zu verfeinern.
Resteverwertung:
Gegarte Kartoffeln lassen sich gut weiterverarbeiten, zum Beispiel zu veganen Aufläufen, Bratkartoffeln, Salaten oder Suppen.
Diese Tipps und Hinweise machen deutlich, dass Kartoffeln in der veganen Küche vielseitig einsetzbar sind und sowohl als Beilage als auch als Hauptbestandteil eines Gerichts überzeugen.
Salzkartoffeln (vegan)
Salzkartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
Etwas Salz
1 Liter Wasser
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und schälen. Achten Sie darauf, möglichst gleich große Kartoffeln zu verwenden oder sie in gleich große Stücke zu schneiden, damit sie gleichmäßig garen.
In einen großen Topf 1 Liter Wasser füllen und Etwas Salz hinzufügen. Die geschälten Kartoffeln hineingeben.
Den Topf auf die Kochstelle stellen und das Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Kartoffeln zugedeckt etwa 20 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind. Mit einer Gabel prüfen, ob die Kartoffeln gar sind.
Die Kartoffeln von der Kochstelle nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für einen besonders feinen Geschmack können Sie die Kartoffeln nach dem Kochen mit etwas pflanzlicher Margarine in der Pfanne schwenken.
Servieren Sie die Kartoffeln mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch als Garnitur.
Verwenden Sie eine Prise Muskatnuss, um den Kartoffeln eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 160 kcal
Kohlenhydrate: 36 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 0,2 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage:
Servieren Sie die Salzkartoffeln als Beilage zu veganem Gemüsebraten, einem bunten Salat oder einer cremigen veganen Soße.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
Etwas Salz
1 Liter Wasser
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen und schälen. Achten Sie darauf, möglichst gleich große Kartoffeln zu verwenden oder sie in gleich große Stücke zu schneiden, damit sie gleichmäßig garen.
In einen großen Topf 1 Liter Wasser füllen und Etwas Salz hinzufügen. Die geschälten Kartoffeln hineingeben.
Den Topf auf die Kochstelle stellen und das Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Kartoffeln zugedeckt etwa 20 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind. Mit einer Gabel prüfen, ob die Kartoffeln gar sind.
Die Kartoffeln von der Kochstelle nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für einen besonders feinen Geschmack können Sie die Kartoffeln nach dem Kochen mit etwas pflanzlicher Margarine in der Pfanne schwenken.
Servieren Sie die Kartoffeln mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch als Garnitur.
Verwenden Sie eine Prise Muskatnuss, um den Kartoffeln eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 160 kcal
Kohlenhydrate: 36 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 0,2 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage:
Servieren Sie die Salzkartoffeln als Beilage zu veganem Gemüsebraten, einem bunten Salat oder einer cremigen veganen Soße.
Pellkartoffeln (vegan)
Pellkartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
Etwas Salz
1 Liter Wasser
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen. Die Schale nicht entfernen, da die Kartoffeln in der Schale gekocht werden. Achten Sie darauf, Kartoffeln von möglichst gleicher Größe zu verwenden, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten.
In einen großen Topf 1 Liter Wasser füllen und Etwas Salz hinzufügen. Die ungeschälten Kartoffeln hineingeben.
Den Topf auf die Kochstelle stellen und das Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Kartoffeln zugedeckt etwa 20 bis 25 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind. Testen Sie mit einer Gabel, ob die Kartoffeln gar sind.
Die Kartoffeln von der Kochstelle nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Zum Servieren können die Kartoffeln geschält oder in der Schale verzehrt werden, je nach Vorliebe.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie die gekochten Kartoffeln nach dem Abgießen in der Pfanne mit etwas pflanzlicher Margarine und frischen Kräutern schwenken.
Pellkartoffeln schmecken besonders gut mit veganem Kräuterquark oder einer veganen Aioli-Soße als Dip.
Pellkartoffeln sind auch eine perfekte Basis für vegane Kartoffelsalate.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 160 kcal
Kohlenhydrate: 36 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 0,2 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage:
Servieren Sie die Pellkartoffeln mit veganem Kräuterdip oder einem frischen Salat. Sie passen auch gut zu gedünstetem Gemüse und veganem Bratstück.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
Etwas Salz
1 Liter Wasser
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen. Die Schale nicht entfernen, da die Kartoffeln in der Schale gekocht werden. Achten Sie darauf, Kartoffeln von möglichst gleicher Größe zu verwenden, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten.
In einen großen Topf 1 Liter Wasser füllen und Etwas Salz hinzufügen. Die ungeschälten Kartoffeln hineingeben.
Den Topf auf die Kochstelle stellen und das Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Kartoffeln zugedeckt etwa 20 bis 25 Minuten kochen lassen, bis sie weich sind. Testen Sie mit einer Gabel, ob die Kartoffeln gar sind.
Die Kartoffeln von der Kochstelle nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Zum Servieren können die Kartoffeln geschält oder in der Schale verzehrt werden, je nach Vorliebe.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie die gekochten Kartoffeln nach dem Abgießen in der Pfanne mit etwas pflanzlicher Margarine und frischen Kräutern schwenken.
Pellkartoffeln schmecken besonders gut mit veganem Kräuterquark oder einer veganen Aioli-Soße als Dip.
Pellkartoffeln sind auch eine perfekte Basis für vegane Kartoffelsalate.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 160 kcal
Kohlenhydrate: 36 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 0,2 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 0 Gramm
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage:
Servieren Sie die Pellkartoffeln mit veganem Kräuterdip oder einem frischen Salat. Sie passen auch gut zu gedünstetem Gemüse und veganem Bratstück.
Rosmarinkartoffeln (vegan)
Rosmarinkartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 Zweige frischer Rosmarin
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen. Ungeschält in gleich große Stücke schneiden, etwa in Viertel oder Achtel, je nach Größe der Kartoffeln.
Den frischen Rosmarin mit heißem Wasser abspülen, die Nadeln abzupfen und fein hacken.
Die Kartoffelstücke in eine große Schüssel geben und mit dem Rapsöl oder Sonnenblumenöl, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und dem gehackten Rosmarin gut vermengen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die marinierten Kartoffeln gleichmäßig darauf verteilen. Achten Sie darauf, dass die Kartoffelstücke nicht übereinanderliegen, damit sie gleichmäßig garen und knusprig werden.
Die Kartoffeln im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit alle Seiten gleichmäßig bräunen.
Die Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Knusprigkeit können Sie die Kartoffeln nach dem Backen kurz unter den Grill im Ofen stellen.
Wenn Sie noch mehr Aroma wünschen, können Sie eine Knoblauchzehe fein hacken und mit dem Rosmarin zusammen auf den Kartoffeln verteilen.
Servieren Sie die Rosmarinkartoffeln mit einem Spritzer frischem Zitronensaft oder etwas veganem Kräuterdip, um den Geschmack zu verfeinern.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 36 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 9 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Rosmarinkartoffeln passen gut zu veganen Grillgerichten, Salaten oder zu einem würzigen Gemüsebraten.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 Zweige frischer Rosmarin
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen. Ungeschält in gleich große Stücke schneiden, etwa in Viertel oder Achtel, je nach Größe der Kartoffeln.
Den frischen Rosmarin mit heißem Wasser abspülen, die Nadeln abzupfen und fein hacken.
Die Kartoffelstücke in eine große Schüssel geben und mit dem Rapsöl oder Sonnenblumenöl, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und dem gehackten Rosmarin gut vermengen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die marinierten Kartoffeln gleichmäßig darauf verteilen. Achten Sie darauf, dass die Kartoffelstücke nicht übereinanderliegen, damit sie gleichmäßig garen und knusprig werden.
Die Kartoffeln im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Zwischendurch einmal wenden, damit alle Seiten gleichmäßig bräunen.
Die Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Knusprigkeit können Sie die Kartoffeln nach dem Backen kurz unter den Grill im Ofen stellen.
Wenn Sie noch mehr Aroma wünschen, können Sie eine Knoblauchzehe fein hacken und mit dem Rosmarin zusammen auf den Kartoffeln verteilen.
Servieren Sie die Rosmarinkartoffeln mit einem Spritzer frischem Zitronensaft oder etwas veganem Kräuterdip, um den Geschmack zu verfeinern.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 36 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 9 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Beilage:
Rosmarinkartoffeln passen gut zu veganen Grillgerichten, Salaten oder zu einem würzigen Gemüsebraten.
Kartoffelbrei (vegan)
Kartoffelbrei (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch)
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden, damit sie gleichmäßig garen.
In einem großen Topf die Kartoffelstücke mit ausreichend Wasser und Etwas Salz bedecken und auf die Kochstelle stellen. Zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten kochen, bis die Kartoffeln weich sind. Mit einer Gabel prüfen, ob sie durchgegart sind.
Die gekochten Kartoffeln von der Kochstelle nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf abdampfen lassen.
Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken. Alternativ kann auch eine Kartoffelpresse verwendet werden, um einen besonders feinen Brei zu erhalten.
Die pflanzliche Milch erwärmen, aber nicht zum Kochen bringen. Die warme pflanzliche Milch nach und nach zu den zerdrückten Kartoffeln geben und gut verrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Die pflanzliche Margarine hinzufügen und den Kartoffelbrei gut durchrühren. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.
Den Kartoffelbrei sofort servieren oder bis zum Servieren abgedeckt warm halten.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Um den Kartoffelbrei besonders fluffig zu machen, können Sie einen Schneebesen verwenden, nachdem alle Zutaten eingearbeitet wurden.
Fügen Sie etwas Knoblauch hinzu, indem Sie ihn mit den Kartoffeln kochen und anschließend zerdrücken. Das gibt dem Brei ein intensiveres Aroma.
Ein Spritzer Zitronensaft verleiht dem Kartoffelbrei eine frische Note und hebt den Geschmack.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 37 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage:
Der vegane Kartoffelbrei passt gut zu gedünstetem Gemüse, veganen Bratlingen oder einer kräftigen veganen Bratensoße.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch)
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Eine Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden, damit sie gleichmäßig garen.
In einem großen Topf die Kartoffelstücke mit ausreichend Wasser und Etwas Salz bedecken und auf die Kochstelle stellen. Zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten kochen, bis die Kartoffeln weich sind. Mit einer Gabel prüfen, ob sie durchgegart sind.
Die gekochten Kartoffeln von der Kochstelle nehmen, das Wasser abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf abdampfen lassen.
Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken. Alternativ kann auch eine Kartoffelpresse verwendet werden, um einen besonders feinen Brei zu erhalten.
Die pflanzliche Milch erwärmen, aber nicht zum Kochen bringen. Die warme pflanzliche Milch nach und nach zu den zerdrückten Kartoffeln geben und gut verrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Die pflanzliche Margarine hinzufügen und den Kartoffelbrei gut durchrühren. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.
Den Kartoffelbrei sofort servieren oder bis zum Servieren abgedeckt warm halten.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Um den Kartoffelbrei besonders fluffig zu machen, können Sie einen Schneebesen verwenden, nachdem alle Zutaten eingearbeitet wurden.
Fügen Sie etwas Knoblauch hinzu, indem Sie ihn mit den Kartoffeln kochen und anschließend zerdrücken. Das gibt dem Brei ein intensiveres Aroma.
Ein Spritzer Zitronensaft verleiht dem Kartoffelbrei eine frische Note und hebt den Geschmack.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 37 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
Ballaststoffe: 4 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage:
Der vegane Kartoffelbrei passt gut zu gedünstetem Gemüse, veganen Bratlingen oder einer kräftigen veganen Bratensoße.
Kartoffelpuffer (vegan)
Kartoffelpuffer (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Kartoffeln und Zwiebel mit kaltem Wasser abspülen. Die Kartoffeln schälen und grob reiben. Die Zwiebel ebenfalls schälen und fein reiben.
Die geriebenen Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch geben und gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
In einer großen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser vermengen, bis eine glatte Masse entsteht. Diese dient als Ei-Ersatz.
Die ausgedrückten Kartoffeln und die geriebene Zwiebel in die Schüssel mit dem Kichererbsenmehl geben. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken. Alles gut vermengen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Portionen nehmen und flach zu Puffern formen. Diese in die Pfanne legen und bei mittlerer Hitze etwa 3–5 Minuten pro Seite braten, bis die Kartoffelpuffer goldbraun und knusprig sind.
Die fertigen Kartoffelpuffer auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Knusprigkeit können Sie die Kartoffelpuffer nach dem Braten kurz im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft nachbacken.
Wenn Sie den Puffern eine besondere Note verleihen möchten, fügen Sie gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch zur Kartoffelmasse hinzu.
Ein veganer Apfelmus oder eine vegane Kräutercreme passen hervorragend als Dip zu den Kartoffelpuffern.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Servieren Sie die veganen Kartoffelpuffer mit einem frischen grünen Salat oder mit veganem Apfelmus.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Kartoffeln und Zwiebel mit kaltem Wasser abspülen. Die Kartoffeln schälen und grob reiben. Die Zwiebel ebenfalls schälen und fein reiben.
Die geriebenen Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch geben und gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
In einer großen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser vermengen, bis eine glatte Masse entsteht. Diese dient als Ei-Ersatz.
Die ausgedrückten Kartoffeln und die geriebene Zwiebel in die Schüssel mit dem Kichererbsenmehl geben. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken. Alles gut vermengen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Portionen nehmen und flach zu Puffern formen. Diese in die Pfanne legen und bei mittlerer Hitze etwa 3–5 Minuten pro Seite braten, bis die Kartoffelpuffer goldbraun und knusprig sind.
Die fertigen Kartoffelpuffer auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Sofort servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für extra Knusprigkeit können Sie die Kartoffelpuffer nach dem Braten kurz im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft nachbacken.
Wenn Sie den Puffern eine besondere Note verleihen möchten, fügen Sie gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch zur Kartoffelmasse hinzu.
Ein veganer Apfelmus oder eine vegane Kräutercreme passen hervorragend als Dip zu den Kartoffelpuffern.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Servieren Sie die veganen Kartoffelpuffer mit einem frischen grünen Salat oder mit veganem Apfelmus.
Bechamelkartoffeln (vegan)
Bechamelkartoffeln (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
3 Esslöffel pflanzliche Margarine
3 Esslöffel Mehl (glutenfrei)
500 Milliliter pflanzliche Milch (z. B. Hafer- oder Mandelmilch)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
Frische Petersilie (zum Garnieren)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Scheiben schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz und Wasser zum Kochen bringen. Die Kartoffeln etwa 10 bis 12 Minuten vorgaren, bis sie etwas weicher sind, aber nicht komplett gar. Abgießen und zur Seite stellen.
In einem anderen Topf die pflanzliche Margarine schmelzen lassen. Das Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen, bis eine glatte Paste entsteht. Achten Sie darauf, dass das Mehl nicht bräunt.
Die pflanzliche Milch nach und nach unter Rühren hinzufügen, bis eine glatte Soße entsteht. Die Soße weiter rühren, bis sie eindickt und eine cremige Konsistenz erreicht.
Den Senf, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und die frisch geriebene Muskatnuss hinzufügen. Die Hefeflocken einrühren, um der Soße eine leicht „käsige“ Note zu verleihen.
Die vorgegarten Kartoffeln in die Bechamelsoße geben und vorsichtig unterheben, sodass alle Kartoffelscheiben gut mit der Soße bedeckt sind.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Die Kartoffeln und die Bechamelsoße in eine Auflaufform füllen und gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis die Oberseite leicht goldbraun ist und die Kartoffeln vollständig durchgegart sind.
Die fertigen Bechamelkartoffeln aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren mit gehackter frischer Petersilie bestreuen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine besondere Geschmacksnote können Sie einen Hauch Zitronenabrieb (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) in die Bechamelsoße geben.
Fügen Sie gedünstetes Gemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl hinzu, um das Gericht abwechslungsreicher zu gestalten.
Eine knusprige Kruste erhalten Sie, wenn Sie etwas glutenfreies Paniermehl über die Bechamelkartoffeln streuen, bevor sie in den Ofen kommen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 6 Gramm
Fett: 12 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Bechamelkartoffeln passen gut zu einem frischen Salat oder zu gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Brokkoli.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
3 Esslöffel pflanzliche Margarine
3 Esslöffel Mehl (glutenfrei)
500 Milliliter pflanzliche Milch (z. B. Hafer- oder Mandelmilch)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
Frische Petersilie (zum Garnieren)
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Scheiben schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz und Wasser zum Kochen bringen. Die Kartoffeln etwa 10 bis 12 Minuten vorgaren, bis sie etwas weicher sind, aber nicht komplett gar. Abgießen und zur Seite stellen.
In einem anderen Topf die pflanzliche Margarine schmelzen lassen. Das Mehl hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen, bis eine glatte Paste entsteht. Achten Sie darauf, dass das Mehl nicht bräunt.
Die pflanzliche Milch nach und nach unter Rühren hinzufügen, bis eine glatte Soße entsteht. Die Soße weiter rühren, bis sie eindickt und eine cremige Konsistenz erreicht.
Den Senf, Etwas Salz, Etwas Pfeffer und die frisch geriebene Muskatnuss hinzufügen. Die Hefeflocken einrühren, um der Soße eine leicht „käsige“ Note zu verleihen.
Die vorgegarten Kartoffeln in die Bechamelsoße geben und vorsichtig unterheben, sodass alle Kartoffelscheiben gut mit der Soße bedeckt sind.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Die Kartoffeln und die Bechamelsoße in eine Auflaufform füllen und gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis die Oberseite leicht goldbraun ist und die Kartoffeln vollständig durchgegart sind.
Die fertigen Bechamelkartoffeln aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren mit gehackter frischer Petersilie bestreuen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Für eine besondere Geschmacksnote können Sie einen Hauch Zitronenabrieb (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) in die Bechamelsoße geben.
Fügen Sie gedünstetes Gemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl hinzu, um das Gericht abwechslungsreicher zu gestalten.
Eine knusprige Kruste erhalten Sie, wenn Sie etwas glutenfreies Paniermehl über die Bechamelkartoffeln streuen, bevor sie in den Ofen kommen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 6 Gramm
Fett: 12 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Beilage:
Bechamelkartoffeln passen gut zu einem frischen Salat oder zu gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Brokkoli.
Kartoffelgratin (vegan)
Kartoffelgratin (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch)
2 Esslöffel Hefeflocken
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Knoblauchzehe
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Frische Kräuter (zum Beispiel Petersilie oder Schnittlauch) zum Garnieren
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in dünne Scheiben schneiden (etwa 3 bis 5 Millimeter dick).
Den Knoblauch mit heißem Wasser abspülen, schälen und die Auflaufform mit der Knoblauchzehe ausreiben, um ein feines Knoblaucharoma zu erhalten. Anschließend die Form mit etwas pflanzlicher Margarine einfetten.
In einem Topf die pflanzliche Milch, pflanzliche Sahne, Etwas Salz, Etwas Pfeffer, den Senf, die Hefeflocken und eine Prise Muskatnuss unter Rühren erhitzen. Die Mischung kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen.
Die Kartoffelscheiben schichtweise in die vorbereitete Auflaufform legen. Jede Schicht leicht salzen und pfeffern.
Die erhitzte Sahne-Milch-Mischung gleichmäßig über die Kartoffeln gießen, sodass alle Scheiben gut bedeckt sind.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Das Kartoffelgratin im vorgeheizten Ofen etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich sind und die Oberfläche goldbraun ist. Wenn das Gratin zu schnell bräunt, können Sie es mit Alufolie abdecken.
Nach dem Backen das Kartoffelgratin kurz ruhen lassen, dann mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch bestreuen und servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Um das Kartoffelgratin noch cremiger zu machen, können Sie zusätzlich 2 Esslöffel vegane Frischkäse-Alternative in die Sahne-Milch-Mischung einrühren.
Für eine knusprige Kruste können Sie glutenfreies Paniermehl oder gehackte Nüsse vor dem Backen über das Gratin streuen.
Ein Hauch von frisch geriebenem Zitronenabrieb (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) verleiht dem Gratin eine besondere Frische.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 14 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage:
Das vegane Kartoffelgratin passt gut zu frischem Salat oder gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Erbsen.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm festkochende Kartoffeln
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Mandelmilch)
2 Esslöffel Hefeflocken
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Knoblauchzehe
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Frische Kräuter (zum Beispiel Petersilie oder Schnittlauch) zum Garnieren
Die Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in dünne Scheiben schneiden (etwa 3 bis 5 Millimeter dick).
Den Knoblauch mit heißem Wasser abspülen, schälen und die Auflaufform mit der Knoblauchzehe ausreiben, um ein feines Knoblaucharoma zu erhalten. Anschließend die Form mit etwas pflanzlicher Margarine einfetten.
In einem Topf die pflanzliche Milch, pflanzliche Sahne, Etwas Salz, Etwas Pfeffer, den Senf, die Hefeflocken und eine Prise Muskatnuss unter Rühren erhitzen. Die Mischung kurz aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen.
Die Kartoffelscheiben schichtweise in die vorbereitete Auflaufform legen. Jede Schicht leicht salzen und pfeffern.
Die erhitzte Sahne-Milch-Mischung gleichmäßig über die Kartoffeln gießen, sodass alle Scheiben gut bedeckt sind.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (180 Grad bei Umluft).
Das Kartoffelgratin im vorgeheizten Ofen etwa 40 bis 45 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich sind und die Oberfläche goldbraun ist. Wenn das Gratin zu schnell bräunt, können Sie es mit Alufolie abdecken.
Nach dem Backen das Kartoffelgratin kurz ruhen lassen, dann mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch bestreuen und servieren.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Um das Kartoffelgratin noch cremiger zu machen, können Sie zusätzlich 2 Esslöffel vegane Frischkäse-Alternative in die Sahne-Milch-Mischung einrühren.
Für eine knusprige Kruste können Sie glutenfreies Paniermehl oder gehackte Nüsse vor dem Backen über das Gratin streuen.
Ein Hauch von frisch geriebenem Zitronenabrieb (fein mit einem Zestenreißer abgerieben und mit heißem Wasser abgespült) verleiht dem Gratin eine besondere Frische.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 42 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 14 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 4 BE
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Beilage:
Das vegane Kartoffelgratin passt gut zu frischem Salat oder gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen oder Erbsen.
Kartoffelbällchen (vegan)
Kartoffelbällchen (vegan)
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
2 Esslöffel glutenfreies Paniermehl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Frische Kräuter (zum Beispiel Petersilie) zum Garnieren
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die gekochten Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zu einem glatten Brei zerdrücken. Die pflanzliche Margarine hinzufügen und gut vermischen.
In einer kleinen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser verrühren, um eine glatte Masse zu erhalten. Diese Masse als Ei-Ersatz zu den zerdrückten Kartoffeln geben und gut vermengen. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken.
Aus der Kartoffelmasse kleine Bällchen formen. Die Bällchen im glutenfreien Paniermehl wälzen, damit sie beim Braten eine knusprige Kruste bekommen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Kartoffelbällchen darin von allen Seiten goldbraun braten, bis sie knusprig sind. Das dauert etwa 5 bis 7 Minuten pro Seite.
Die fertigen Kartoffelbällchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Vor dem Servieren mit frisch gehackten Kräutern bestreuen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Fügen Sie gehackte frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Koriander zur Kartoffelmasse hinzu, um den Bällchen einen frischen Geschmack zu verleihen.
Für eine würzigere Variante können Sie fein gehackten Knoblauch oder Zwiebeln in die Kartoffelmasse einarbeiten.
Servieren Sie die Kartoffelbällchen mit einem veganen Dip, zum Beispiel veganer Aioli oder einer würzigen Tomatensoße.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 290 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 6 Gramm
Fett: 10 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Die veganen Kartoffelbällchen passen gut zu einem frischen grünen Salat oder zu gedünstetem Gemüse. Sie eignen sich auch hervorragend als Fingerfood mit verschiedenen Dips.
Menge: 4 Portionen
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
50 Milliliter Wasser
2 Esslöffel glutenfreies Paniermehl
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Frische Kräuter (zum Beispiel Petersilie) zum Garnieren
Kartoffeln mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in gleich große Stücke schneiden. In einem Topf mit Etwas Salz bedeckt etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und die Kartoffeln kurz im offenen Topf auf der ausgeschalteten Kochstelle abdampfen lassen.
Die gekochten Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zu einem glatten Brei zerdrücken. Die pflanzliche Margarine hinzufügen und gut vermischen.
In einer kleinen Schüssel das Kichererbsenmehl mit dem Wasser verrühren, um eine glatte Masse zu erhalten. Diese Masse als Ei-Ersatz zu den zerdrückten Kartoffeln geben und gut vermengen. Mit Etwas Salz, Etwas Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken.
Aus der Kartoffelmasse kleine Bällchen formen. Die Bällchen im glutenfreien Paniermehl wälzen, damit sie beim Braten eine knusprige Kruste bekommen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Kartoffelbällchen darin von allen Seiten goldbraun braten, bis sie knusprig sind. Das dauert etwa 5 bis 7 Minuten pro Seite.
Die fertigen Kartoffelbällchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Vor dem Servieren mit frisch gehackten Kräutern bestreuen.
Tipp aus der gehobenen Gastronomie:
Fügen Sie gehackte frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Koriander zur Kartoffelmasse hinzu, um den Bällchen einen frischen Geschmack zu verleihen.
Für eine würzigere Variante können Sie fein gehackten Knoblauch oder Zwiebeln in die Kartoffelmasse einarbeiten.
Servieren Sie die Kartoffelbällchen mit einem veganen Dip, zum Beispiel veganer Aioli oder einer würzigen Tomatensoße.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 290 kcal
Kohlenhydrate: 45 Gramm
Eiweiß: 6 Gramm
Fett: 10 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: 3,5 BE
Gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage:
Die veganen Kartoffelbällchen passen gut zu einem frischen grünen Salat oder zu gedünstetem Gemüse. Sie eignen sich auch hervorragend als Fingerfood mit verschiedenen Dips.
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