Salate (vegan)
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Salate (vegan)
Salate (vegan)
Salate kann man auf viele verschiedene Arten machen. Man kann rohe oder gekochte Zutaten benutzen. Die Zutaten kann man einzeln oder gemischt auf einen Teller legen. Manchmal mischt man eine Soße unter den Salat, oder man reicht die Soße extra dazu.
Salate können ganz unterschiedlich schmecken und sehen schön aus. Dadurch bringen sie viel Abwechslung in den Speiseplan. Sie haben viele Vitamine und Mineralstoffe. Das hilft, gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen.
Salate haben auch viele Ballaststoffe. Ballaststoffe sind pflanzliche Stoffe, die der Körper nicht verdauen kann. Sie sorgen dafür, dass man sich schnell satt fühlt, obwohl Salate wenig Kalorien haben. Ballaststoffe sind gut für den Darm. Frische Kräuter machen den Salat noch schmackhafter und bringen zusätzliche Vitamine.
Je nach Zutaten kann ein Salat als Vorspeise, kleine Mahlzeit, Beilage oder sogar als Hauptgericht serviert werden. Auch als Teil eines Brunches oder Buffets ist Salat eine gute Idee.
Marinaden, Salatsoßen und Dips
Marinaden, Salatsoßen oder Dips machen Salate nicht nur schmackhafter, sondern helfen auch dabei, die Vitamine und Nährstoffe besser aufzunehmen. Zum Beispiel werden fettlösliche Vitamine durch die Zugabe von Pflanzenöl besser vom Körper aufgenommen. Frische Kräuter verbessern den Geschmack und erhöhen den Vitamingehalt.
Salate kann man auf viele verschiedene Arten machen. Man kann rohe oder gekochte Zutaten benutzen. Die Zutaten kann man einzeln oder gemischt auf einen Teller legen. Manchmal mischt man eine Soße unter den Salat, oder man reicht die Soße extra dazu.
Salate können ganz unterschiedlich schmecken und sehen schön aus. Dadurch bringen sie viel Abwechslung in den Speiseplan. Sie haben viele Vitamine und Mineralstoffe. Das hilft, gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen.
Salate haben auch viele Ballaststoffe. Ballaststoffe sind pflanzliche Stoffe, die der Körper nicht verdauen kann. Sie sorgen dafür, dass man sich schnell satt fühlt, obwohl Salate wenig Kalorien haben. Ballaststoffe sind gut für den Darm. Frische Kräuter machen den Salat noch schmackhafter und bringen zusätzliche Vitamine.
Je nach Zutaten kann ein Salat als Vorspeise, kleine Mahlzeit, Beilage oder sogar als Hauptgericht serviert werden. Auch als Teil eines Brunches oder Buffets ist Salat eine gute Idee.
Marinaden, Salatsoßen und Dips
Marinaden, Salatsoßen oder Dips machen Salate nicht nur schmackhafter, sondern helfen auch dabei, die Vitamine und Nährstoffe besser aufzunehmen. Zum Beispiel werden fettlösliche Vitamine durch die Zugabe von Pflanzenöl besser vom Körper aufgenommen. Frische Kräuter verbessern den Geschmack und erhöhen den Vitamingehalt.
Ein bisschen Warenkunde
Ein bisschen Warenkunde
Jede Salatsoße besteht aus einer Mischung von Säure - wie zum Beispiel Essig oder Zitronensaft - und Fett, wie zum Beispiel Öl. Für einen besseren Geschmack kann man Kräuter und Gewürze hinzufügen.
Essig
Essig ist sehr wichtig für den Geschmack von Marinaden, Salatsoßen und Dips. Er entsteht durch Gärung von alkoholischen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wein oder Fruchtsaft. Dabei wird der Alkohol in Essigsäure umgewandelt. Der Säuregehalt von Essig liegt zwischen 5 % und 15 %. Essig hilft der Verdauung und kann den Stoffwechsel positiv beeinflussen. Je nach Sorte enthält Essig auch Mineralstoffe und Spurenelemente.
Für Marinaden, Salatsoßen und Dips eignen sich besonders Essigsorten mit feinem Aroma und wenig Säure:
Weinessig: Kann weiß, rot oder rosé sein. Oft werden Kräuter, Pfefferkörner oder Früchte hinzugefügt, um den Geschmack zu verändern.
Aceto Balsamico: Ein hochwertiger italienischer Essig, der mindestens sechs Jahre gelagert wird. Er hat ein intensives Aroma und sollte sparsam verwendet werden.
Himbeeressig: Ein Weinessig mit süßlichem Aroma. Er passt gut zu Salaten mit Obst oder milden Gemüsearten.
Obstessig: Wird meist aus Apfelwein hergestellt und hat einen milden, fruchtigen Geschmack. Ideal für milde Salate.
Sherryessig: Wird aus Sherrywein hergestellt. Er hat ein kräftiges Aroma und passt gut zu Blattsalaten. Auch dieser Essig sollte sparsam verwendet werden.
Öl
Öl ist ein wichtiger Bestandteil der Salatsoße. Es kann aus Samen und Früchten verschiedener Pflanzen gewonnen werden. Die Qualität von Öl hängt von der Art der Herstellung ab. Kaltgepresste Öle sind besonders hochwertig, da sie aus frischen Ölsaaten ohne Erhitzung gewonnen werden. Diese Öle enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Phosphor und Lecithin.
Öl sollte immer kühl und dunkel aufbewahrt werden, da Licht und Wärme das Öl ranzig machen können.
Für die Zubereitung von Salaten eignen sich besonders kaltgepresste Öle:
Walnussöl: Hat ein intensives Aroma und passt gut zu Blattsalaten. Man kann es mit einem neutralen Öl wie Sonnenblumenöl mischen.
Kürbiskernöl: Wird aus Kürbiskernen hergestellt und hat einen nussigen Geschmack. Es verleiht Rohkostsalaten eine besondere Note.
Sonnenblumenöl: Hat einen milden, leicht nussigen Geschmack und ist vielseitig einsetzbar.
Olivenöl: Ist würzig im Geschmack und von goldener Farbe. Das beste Olivenöl ist „extra vergine“, das bei der ersten Pressung gewonnen wird. Es sollte nicht unter 6 °C aufbewahrt werden, da es sonst flockt.
Kräuter
Frische Kräuter bringen Geschmack und Farbe in die Salatsoßen. Sie regen die Verdauung an und versorgen den Körper mit wichtigen Vitaminen. Kräuter gibt es das ganze Jahr über frisch. Man kann auch gefrorene oder getrocknete Kräuter verwenden. Gefrorene Kräuter sind in der Regel aromatischer als getrocknete.
Praktische Hinweise
Verwenden Sie frische Kräuter und schneiden Sie sie sehr fein, damit ihr Aroma gut in die Soße übergeht.
Geschmacksneutrale Öle, wie Sonnenblumenöl, können mit intensivem Essig, wie Himbeeressig, gemischt werden. Ebenso können geschmacksintensive Öle, wie Walnussöl, mit einem neutralen Essig kombiniert werden.
Verwenden Sie hochwertige Essigsorten für Marinaden und Salatsoßen, da der Geschmack sonst zu sauer wird.
Zuerst Essig, Salz und Gewürze verrühren, damit sich das Salz auflösen kann. Zum Schluss das Öl unterrühren.
Wenn der Knoblauchgeschmack nicht zu stark sein soll, können Sie eine Schüssel mit einer halben Knoblauchzehe ausreiben, bevor Sie die Soße zubereiten.
Jede Salatsoße besteht aus einer Mischung von Säure - wie zum Beispiel Essig oder Zitronensaft - und Fett, wie zum Beispiel Öl. Für einen besseren Geschmack kann man Kräuter und Gewürze hinzufügen.
Essig
Essig ist sehr wichtig für den Geschmack von Marinaden, Salatsoßen und Dips. Er entsteht durch Gärung von alkoholischen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Wein oder Fruchtsaft. Dabei wird der Alkohol in Essigsäure umgewandelt. Der Säuregehalt von Essig liegt zwischen 5 % und 15 %. Essig hilft der Verdauung und kann den Stoffwechsel positiv beeinflussen. Je nach Sorte enthält Essig auch Mineralstoffe und Spurenelemente.
Für Marinaden, Salatsoßen und Dips eignen sich besonders Essigsorten mit feinem Aroma und wenig Säure:
Weinessig: Kann weiß, rot oder rosé sein. Oft werden Kräuter, Pfefferkörner oder Früchte hinzugefügt, um den Geschmack zu verändern.
Aceto Balsamico: Ein hochwertiger italienischer Essig, der mindestens sechs Jahre gelagert wird. Er hat ein intensives Aroma und sollte sparsam verwendet werden.
Himbeeressig: Ein Weinessig mit süßlichem Aroma. Er passt gut zu Salaten mit Obst oder milden Gemüsearten.
Obstessig: Wird meist aus Apfelwein hergestellt und hat einen milden, fruchtigen Geschmack. Ideal für milde Salate.
Sherryessig: Wird aus Sherrywein hergestellt. Er hat ein kräftiges Aroma und passt gut zu Blattsalaten. Auch dieser Essig sollte sparsam verwendet werden.
Öl
Öl ist ein wichtiger Bestandteil der Salatsoße. Es kann aus Samen und Früchten verschiedener Pflanzen gewonnen werden. Die Qualität von Öl hängt von der Art der Herstellung ab. Kaltgepresste Öle sind besonders hochwertig, da sie aus frischen Ölsaaten ohne Erhitzung gewonnen werden. Diese Öle enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Phosphor und Lecithin.
Öl sollte immer kühl und dunkel aufbewahrt werden, da Licht und Wärme das Öl ranzig machen können.
Für die Zubereitung von Salaten eignen sich besonders kaltgepresste Öle:
Walnussöl: Hat ein intensives Aroma und passt gut zu Blattsalaten. Man kann es mit einem neutralen Öl wie Sonnenblumenöl mischen.
Kürbiskernöl: Wird aus Kürbiskernen hergestellt und hat einen nussigen Geschmack. Es verleiht Rohkostsalaten eine besondere Note.
Sonnenblumenöl: Hat einen milden, leicht nussigen Geschmack und ist vielseitig einsetzbar.
Olivenöl: Ist würzig im Geschmack und von goldener Farbe. Das beste Olivenöl ist „extra vergine“, das bei der ersten Pressung gewonnen wird. Es sollte nicht unter 6 °C aufbewahrt werden, da es sonst flockt.
Kräuter
Frische Kräuter bringen Geschmack und Farbe in die Salatsoßen. Sie regen die Verdauung an und versorgen den Körper mit wichtigen Vitaminen. Kräuter gibt es das ganze Jahr über frisch. Man kann auch gefrorene oder getrocknete Kräuter verwenden. Gefrorene Kräuter sind in der Regel aromatischer als getrocknete.
Praktische Hinweise
Verwenden Sie frische Kräuter und schneiden Sie sie sehr fein, damit ihr Aroma gut in die Soße übergeht.
Geschmacksneutrale Öle, wie Sonnenblumenöl, können mit intensivem Essig, wie Himbeeressig, gemischt werden. Ebenso können geschmacksintensive Öle, wie Walnussöl, mit einem neutralen Essig kombiniert werden.
Verwenden Sie hochwertige Essigsorten für Marinaden und Salatsoßen, da der Geschmack sonst zu sauer wird.
Zuerst Essig, Salz und Gewürze verrühren, damit sich das Salz auflösen kann. Zum Schluss das Öl unterrühren.
Wenn der Knoblauchgeschmack nicht zu stark sein soll, können Sie eine Schüssel mit einer halben Knoblauchzehe ausreiben, bevor Sie die Soße zubereiten.
Blattsalat (vegan)
Blattsalat (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Eichblattsalat
200 Gramm Feldsalat
1 rote Zwiebel
100 Gramm Kirschtomaten
3 Esslöffel Olivenöl (extra vergine)
2 Esslöffel Apfelessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Esslöffel Ahornsirup
Die Salatblätter mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen.
Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Die Kirschtomaten halbieren.
In einer großen Schüssel das Olivenöl, den Apfelessig, den Senf, etwas Salz, Pfeffer und den Ahornsirup gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Die Salatblätter, die Zwiebelringe und die Kirschtomaten in die Schüssel geben und vorsichtig mit der Soße vermengen.
Unsere Tipps:
Sie können auch frische Kräuter wie Petersilie oder Dill hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.
Servieren Sie den Salat sofort, damit die Blätter schön knackig bleiben.
Für eine nussige Note können Sie geröstete Sonnenblumenkerne darüberstreuen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 120 kcal
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Eichblattsalat
200 Gramm Feldsalat
1 rote Zwiebel
100 Gramm Kirschtomaten
3 Esslöffel Olivenöl (extra vergine)
2 Esslöffel Apfelessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Esslöffel Ahornsirup
Die Salatblätter mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen.
Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Die Kirschtomaten halbieren.
In einer großen Schüssel das Olivenöl, den Apfelessig, den Senf, etwas Salz, Pfeffer und den Ahornsirup gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Die Salatblätter, die Zwiebelringe und die Kirschtomaten in die Schüssel geben und vorsichtig mit der Soße vermengen.
Unsere Tipps:
Sie können auch frische Kräuter wie Petersilie oder Dill hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.
Servieren Sie den Salat sofort, damit die Blätter schön knackig bleiben.
Für eine nussige Note können Sie geröstete Sonnenblumenkerne darüberstreuen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 120 kcal
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Feldsalat (vegan)
Feldsalat (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Feldsalat
100 Gramm Kirschtomaten
1 kleine rote Zwiebel
3 Esslöffel Sonnenblumenöl (kaltgepresst)
2 Esslöffel Himbeeressig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Salatblätter mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Blätter in eine große Schüssel geben.
Die Kirschtomaten halbieren und die Zwiebel in feine Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel das Sonnenblumenöl, den Himbeeressig, den Senf, etwas Salz und Pfeffer gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Die Tomaten und Zwiebeln zum Feldsalat geben und alles mit der Soße vermischen.
Unsere Tipps:
Fügen Sie geröstete Sonnenblumenkerne hinzu, um dem Salat eine zusätzliche nussige Note zu geben.
Verwenden Sie frische Kräuter wie Dill oder Schnittlauch für noch mehr Aroma.
Der Salat schmeckt am besten, wenn er sofort serviert wird.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 130 kcal
Fett: 11 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 5 Gramm
Broteinheiten: 0,4 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Feldsalat
100 Gramm Kirschtomaten
1 kleine rote Zwiebel
3 Esslöffel Sonnenblumenöl (kaltgepresst)
2 Esslöffel Himbeeressig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die Salatblätter mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Blätter in eine große Schüssel geben.
Die Kirschtomaten halbieren und die Zwiebel in feine Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel das Sonnenblumenöl, den Himbeeressig, den Senf, etwas Salz und Pfeffer gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Die Tomaten und Zwiebeln zum Feldsalat geben und alles mit der Soße vermischen.
Unsere Tipps:
Fügen Sie geröstete Sonnenblumenkerne hinzu, um dem Salat eine zusätzliche nussige Note zu geben.
Verwenden Sie frische Kräuter wie Dill oder Schnittlauch für noch mehr Aroma.
Der Salat schmeckt am besten, wenn er sofort serviert wird.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 130 kcal
Fett: 11 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 5 Gramm
Broteinheiten: 0,4 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Endiviensalat (vegan)
Endiviensalat (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Endiviensalat
1 Apfel (zum Beispiel Boskop oder Granny Smith)
1 kleine rote Zwiebel
3 Esslöffel Walnussöl
2 Esslöffel Weißweinessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Endiviensalat mit kaltem Wasser abspülen, abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Den Apfel vierteln, entkernen und in feine Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel das Walnussöl, den Weißweinessig, den Senf, etwas Salz und Pfeffer gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Den Endiviensalat, die Apfelscheiben und die Zwiebelringe in eine große Schüssel geben und alles mit der Soße vermengen.
Unsere Tipps:
Für einen fruchtigeren Geschmack können Sie auch ein paar Rosinen oder gehackte Walnüsse hinzufügen.
Der Salat passt gut als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Servieren Sie den Salat direkt nach dem Anmachen, damit er frisch und knackig bleibt.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 140 kcal
Fett: 11 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Endiviensalat
1 Apfel (zum Beispiel Boskop oder Granny Smith)
1 kleine rote Zwiebel
3 Esslöffel Walnussöl
2 Esslöffel Weißweinessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Endiviensalat mit kaltem Wasser abspülen, abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Den Apfel vierteln, entkernen und in feine Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel das Walnussöl, den Weißweinessig, den Senf, etwas Salz und Pfeffer gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Den Endiviensalat, die Apfelscheiben und die Zwiebelringe in eine große Schüssel geben und alles mit der Soße vermengen.
Unsere Tipps:
Für einen fruchtigeren Geschmack können Sie auch ein paar Rosinen oder gehackte Walnüsse hinzufügen.
Der Salat passt gut als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Servieren Sie den Salat direkt nach dem Anmachen, damit er frisch und knackig bleibt.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 140 kcal
Fett: 11 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Chinakohlsalat mit Mandarinen (vegan)
Chinakohlsalat mit Mandarinen (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Chinakohl
2 Mandarinen (geschält und in Stücke geteilt)
1 kleine rote Zwiebel
3 Esslöffel Sonnenblumenöl (kaltgepresst)
2 Esslöffel Weißweinessig
1 Teelöffel Ahornsirup
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Chinakohl mit kaltem Wasser abspülen, abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden.
Die Mandarinen schälen und in Stücke teilen. Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel das Sonnenblumenöl, den Weißweinessig, den Ahornsirup, etwas Salz und Pfeffer gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Den Chinakohl, die Mandarinenspalten und die Zwiebelringe in eine große Schüssel geben und alles mit der Soße vermengen.
Unsere Tipps:
Für eine extra fruchtige Note können Sie auch einen Spritzer Mandarinensaft zur Soße hinzufügen.
Der Salat schmeckt besonders gut, wenn er kurz durchzieht, aber servieren Sie ihn am besten noch am gleichen Tag.
Eine Handvoll gerösteter Mandeln passt hervorragend als Topping dazu.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 120 kcal
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Menge: 4 Portionen
400 Gramm Chinakohl
2 Mandarinen (geschält und in Stücke geteilt)
1 kleine rote Zwiebel
3 Esslöffel Sonnenblumenöl (kaltgepresst)
2 Esslöffel Weißweinessig
1 Teelöffel Ahornsirup
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Chinakohl mit kaltem Wasser abspülen, abtropfen lassen und in feine Streifen schneiden.
Die Mandarinen schälen und in Stücke teilen. Die Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel das Sonnenblumenöl, den Weißweinessig, den Ahornsirup, etwas Salz und Pfeffer gut verrühren, bis eine cremige Soße entsteht.
Den Chinakohl, die Mandarinenspalten und die Zwiebelringe in eine große Schüssel geben und alles mit der Soße vermengen.
Unsere Tipps:
Für eine extra fruchtige Note können Sie auch einen Spritzer Mandarinensaft zur Soße hinzufügen.
Der Salat schmeckt besonders gut, wenn er kurz durchzieht, aber servieren Sie ihn am besten noch am gleichen Tag.
Eine Handvoll gerösteter Mandeln passt hervorragend als Topping dazu.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 120 kcal
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Eiweiß: 2 Gramm
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Chicoree-Obst-Salat (vegan)
Chicoree-Obst-Salat (vegan)
Menge: 4 Portionen
4 Chicorée
2 Äpfel (zum Beispiel Boskop oder Granny Smith)
2 Birnen
1 Orange
1 Handvoll Weintrauben
50 Gramm Walnüsse
2 Esslöffel Zitronensaft
2 Esslöffel Ahornsirup
Chicorée mit kaltem Wasser abspülen und die äußeren Blätter entfernen. Die Chicorée-Kolben der Länge nach halbieren und den Strunk herausschneiden. Anschließend die Chicorée-Blätter in mundgerechte Stücke zerteilen.
Die Äpfel und Birnen mit kaltem Wasser abspülen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Die Orange schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Weintrauben mit kaltem Wasser abspülen und halbieren.
Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
Alle Obst- und Gemüsestücke zusammen mit dem Chicorée in eine Schüssel geben und gut vermengen. Mit Ahornsirup abschmecken.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie rote Trauben für eine schöne Farbgebung im Salat.
Wenn Sie eine etwas herbere Note mögen, können Sie zusätzlich eine halbe Grapefruit verwenden.
Für mehr Biss können Sie auch einige Granatapfelkerne zum Salat hinzufügen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 180 kcal
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 10 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Zubereitungszeit: Etwa 20 Minuten
Beilage:
Dieser Salat passt gut zu einem frischen Vollkornbrot.
Menge: 4 Portionen
4 Chicorée
2 Äpfel (zum Beispiel Boskop oder Granny Smith)
2 Birnen
1 Orange
1 Handvoll Weintrauben
50 Gramm Walnüsse
2 Esslöffel Zitronensaft
2 Esslöffel Ahornsirup
Chicorée mit kaltem Wasser abspülen und die äußeren Blätter entfernen. Die Chicorée-Kolben der Länge nach halbieren und den Strunk herausschneiden. Anschließend die Chicorée-Blätter in mundgerechte Stücke zerteilen.
Die Äpfel und Birnen mit kaltem Wasser abspülen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Die Orange schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Weintrauben mit kaltem Wasser abspülen und halbieren.
Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
Alle Obst- und Gemüsestücke zusammen mit dem Chicorée in eine Schüssel geben und gut vermengen. Mit Ahornsirup abschmecken.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie rote Trauben für eine schöne Farbgebung im Salat.
Wenn Sie eine etwas herbere Note mögen, können Sie zusätzlich eine halbe Grapefruit verwenden.
Für mehr Biss können Sie auch einige Granatapfelkerne zum Salat hinzufügen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 180 kcal
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 10 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Zubereitungszeit: Etwa 20 Minuten
Beilage:
Dieser Salat passt gut zu einem frischen Vollkornbrot.
Bunter Salat mit Sprossen (vegan)
Bunter Salat mit Sprossen (vegan)
Menge: 4 Portionen
1 Kopf grüner Salat (zum Beispiel Kopfsalat)
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
2 kleine Möhren
1 Gurke
1 Handvoll Sprossen (zum Beispiel Alfalfa- oder Radieschensprossen)
50 Gramm Sonnenblumenkerne
2 Esslöffel Zitronensaft
3 Esslöffel Speiseöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Salatkopf mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen.
Die Paprikaschoten mit kaltem Wasser abspülen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Die Möhren mit einem Sparschäler schälen und in dünne Scheiben schneiden oder grob raspeln.
Die Gurke mit kaltem Wasser abspülen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Sprossen mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen.
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft, das Speiseöl, den Senf, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer vermengen. Alles gut verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht.
Den Salat, das Gemüse, die Sprossen und die Sonnenblumenkerne in einer großen Schüssel miteinander vermischen und mit dem Dressing anmachen.
Unsere Tipps:
Für extra Frische können Sie gehackte Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch zum Salat hinzufügen.
Sie können auch verschiedene Sprossenarten mischen, um unterschiedliche Geschmacksnoten zu erhalten.
Fügen Sie ein paar geröstete Kürbiskerne hinzu, um dem Salat mehr Biss zu verleihen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 150 kcal
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 11 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Zubereitungszeit: Etwa 15 Minuten
Beilage:
Der Salat passt gut zu einem frischen Baguette oder glutenfreiem Brot.
Menge: 4 Portionen
1 Kopf grüner Salat (zum Beispiel Kopfsalat)
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
2 kleine Möhren
1 Gurke
1 Handvoll Sprossen (zum Beispiel Alfalfa- oder Radieschensprossen)
50 Gramm Sonnenblumenkerne
2 Esslöffel Zitronensaft
3 Esslöffel Speiseöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Salatkopf mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen.
Die Paprikaschoten mit kaltem Wasser abspülen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Die Möhren mit einem Sparschäler schälen und in dünne Scheiben schneiden oder grob raspeln.
Die Gurke mit kaltem Wasser abspülen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Sprossen mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen.
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft, das Speiseöl, den Senf, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer vermengen. Alles gut verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht.
Den Salat, das Gemüse, die Sprossen und die Sonnenblumenkerne in einer großen Schüssel miteinander vermischen und mit dem Dressing anmachen.
Unsere Tipps:
Für extra Frische können Sie gehackte Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch zum Salat hinzufügen.
Sie können auch verschiedene Sprossenarten mischen, um unterschiedliche Geschmacksnoten zu erhalten.
Fügen Sie ein paar geröstete Kürbiskerne hinzu, um dem Salat mehr Biss zu verleihen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 150 kcal
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 11 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Zubereitungszeit: Etwa 15 Minuten
Beilage:
Der Salat passt gut zu einem frischen Baguette oder glutenfreiem Brot.
Eichblattsalat mit Geflügelleber (vegan)
Eichblattsalat mit Geflügelleber (vegan)
Menge: 4 Portionen
1 Kopf Eichblattsalat
200 Gramm Mock Duck (als vegane Geflügelleber-Alternative)
2 kleine Möhren
1 rote Zwiebel
100 Gramm Cocktailtomaten
1 Handvoll Walnüsse
2 Esslöffel Speiseöl
3 Esslöffel Balsamico-Essig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Ahornsirup
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Eichblattsalat mit kaltem Wasser abspülen, gut abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke zupfen.
Die Möhren mit einem Sparschäler schälen und in feine Streifen schneiden oder grob raspeln.
Die rote Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
Die Cocktailtomaten mit kaltem Wasser abspülen und halbieren.
Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
Die Mock Duck in mundgerechte Stücke schneiden. Das Speiseöl in einer Pfanne erhitzen und die Mock Duck darin etwa 5 Minuten von allen Seiten anbraten, bis sie leicht knusprig ist.
In einer kleinen Schüssel Balsamico-Essig, Senf, Ahornsirup, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht.
Den Salat, die Möhren, Zwiebelringe, Tomaten und Walnüsse in einer großen Schüssel vermischen. Die angebratene Mock Duck dazugeben und alles mit dem Dressing anmachen.
Unsere Tipps:
Sie können auch ein paar Cranberries hinzufügen, um dem Salat eine süß-säuerliche Note zu verleihen.
Verwenden Sie statt Walnüssen auch Pekannüsse für eine etwas mildere Variante.
Für zusätzliche Frische können Sie gehackten Schnittlauch zum Salat geben.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 14 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Zubereitungszeit: Etwa 25 Minuten
Beilage:
Der Salat passt gut zu glutenfreiem Brot oder einem knusprigen glutenfreien Brötchen.
Menge: 4 Portionen
1 Kopf Eichblattsalat
200 Gramm Mock Duck (als vegane Geflügelleber-Alternative)
2 kleine Möhren
1 rote Zwiebel
100 Gramm Cocktailtomaten
1 Handvoll Walnüsse
2 Esslöffel Speiseöl
3 Esslöffel Balsamico-Essig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Ahornsirup
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Eichblattsalat mit kaltem Wasser abspülen, gut abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke zupfen.
Die Möhren mit einem Sparschäler schälen und in feine Streifen schneiden oder grob raspeln.
Die rote Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
Die Cocktailtomaten mit kaltem Wasser abspülen und halbieren.
Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
Die Mock Duck in mundgerechte Stücke schneiden. Das Speiseöl in einer Pfanne erhitzen und die Mock Duck darin etwa 5 Minuten von allen Seiten anbraten, bis sie leicht knusprig ist.
In einer kleinen Schüssel Balsamico-Essig, Senf, Ahornsirup, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht.
Den Salat, die Möhren, Zwiebelringe, Tomaten und Walnüsse in einer großen Schüssel vermischen. Die angebratene Mock Duck dazugeben und alles mit dem Dressing anmachen.
Unsere Tipps:
Sie können auch ein paar Cranberries hinzufügen, um dem Salat eine süß-säuerliche Note zu verleihen.
Verwenden Sie statt Walnüssen auch Pekannüsse für eine etwas mildere Variante.
Für zusätzliche Frische können Sie gehackten Schnittlauch zum Salat geben.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 210 kcal
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 14 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Zubereitungszeit: Etwa 25 Minuten
Beilage:
Der Salat passt gut zu glutenfreiem Brot oder einem knusprigen glutenfreien Brötchen.
Rucolasalat (vegan)
Rucolasalat (vegan)
Menge: 4 Portionen
150 Gramm Rucola
2 kleine Möhren
200 Gramm Kirschtomaten
1 Gurke
1 Avocado
50 Gramm Pinienkerne
3 Esslöffel Zitronensaft
3 Esslöffel Speiseöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Ahornsirup
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Rucola mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen.
Die Möhren mit einem Sparschäler schälen und in feine Streifen schneiden oder grob raspeln.
Die Kirschtomaten mit kaltem Wasser abspülen und halbieren.
Die Gurke mit kaltem Wasser abspülen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft, das Speiseöl, den Senf, den Ahornsirup, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht.
Den Rucola, die Möhren, Kirschtomaten, Gurkenscheiben, Avocadowürfel und die gerösteten Pinienkerne in eine große Schüssel geben und gut vermischen. Anschließend mit dem Dressing anmachen.
Unsere Tipps:
Sie können auch etwas frischen Basilikum hinzufügen, um dem Salat eine mediterrane Note zu verleihen.
Für eine zusätzliche fruchtige Komponente fügen Sie ein paar Orangenscheiben hinzu.
Verwenden Sie geröstete Kürbiskerne anstelle der Pinienkerne, wenn Sie eine Variation möchten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 230 kcal
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 18 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Zubereitungszeit: Etwa 20 Minuten
Beilage:
Der Salat passt gut zu einem glutenfreien Baguette oder knusprigem glutenfreien Brot.
Menge: 4 Portionen
150 Gramm Rucola
2 kleine Möhren
200 Gramm Kirschtomaten
1 Gurke
1 Avocado
50 Gramm Pinienkerne
3 Esslöffel Zitronensaft
3 Esslöffel Speiseöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Ahornsirup
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Den Rucola mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen.
Die Möhren mit einem Sparschäler schälen und in feine Streifen schneiden oder grob raspeln.
Die Kirschtomaten mit kaltem Wasser abspülen und halbieren.
Die Gurke mit kaltem Wasser abspülen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Speiseöl leicht anrösten, bis sie duften.
In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft, das Speiseöl, den Senf, den Ahornsirup, etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer verrühren, bis ein homogenes Dressing entsteht.
Den Rucola, die Möhren, Kirschtomaten, Gurkenscheiben, Avocadowürfel und die gerösteten Pinienkerne in eine große Schüssel geben und gut vermischen. Anschließend mit dem Dressing anmachen.
Unsere Tipps:
Sie können auch etwas frischen Basilikum hinzufügen, um dem Salat eine mediterrane Note zu verleihen.
Für eine zusätzliche fruchtige Komponente fügen Sie ein paar Orangenscheiben hinzu.
Verwenden Sie geröstete Kürbiskerne anstelle der Pinienkerne, wenn Sie eine Variation möchten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 230 kcal
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 18 Gramm, davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm, ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Zubereitungszeit: Etwa 20 Minuten
Beilage:
Der Salat passt gut zu einem glutenfreien Baguette oder knusprigem glutenfreien Brot.
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