Papa a la Huancaina (Kartoffeln mit Huancayo-Sauce, vegan)

[koch]

Papa a la Huancaina (Kartoffeln mit Huancayo-Sauce, vegan)

Menge: 4 Portionen

1 Tasse Cashewnüsse, über Nacht in Wasser eingeweicht
1 Tasse Sojamilch
1/4 Tasse Olivenöl oder Rapsöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Ají Amarillo Paste (gelbe Chili Paste)
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel
1/2 Teelöffel Salz
1/4 Tasse Wasser
1 Esslöffel Hefeflocken

Zutaten für die Kartoffeln:
8 mittelgroße Kartoffeln (festkochende)
etwas Salz
1 Kopf Salatblätter
1 Tomate, in Scheiben geschnitten
4 Esslöffel gehackter Koriander

Füllen Sie die Cashewnüsse in eine Schüssel und weichen Sie sie 24 Stunden in Wasser ein.

Am nächsten Tag ziehen Sie zuerst die Zwiebel und den Knoblauch ab und schneiden beide Zutaten mit einem großen Küchenmesser in feine Würfel

Dann lassen Sie die eingeweichten Cashewnüsse in einem feinen Sieb abtropfen und pürieren sie in einem Mixer oder mit einer Küchenmaschine pürieren, bis die Cashewnüsse cremig sind.

Danach fügen Sie nach und nach die Sojamilch hinzu und rühren alles mit einem Esslöffel oder Kochlöffel um, um die Mischung glatt zu machen.

Nun erhitzen Sie das Olivenöl oder Rapsöl in einer Pfanne und dünsten die Zwiebeln und Knoblauch im heißen Fett bei mittlerer Hitze an, bis beide Zutaten glasig sind.

Anschließend geben Sie die Ají Amarillo Paste, etwas Kreuzkümmel und Salz dazu und vermischen den Inhalt der Pfanne mit dem Kochlöffel.

Dann fügen Sie die Cashewnuss - Sojamilch - Mischung hinzu und rühren die Zutaten gut unter.

Danach gießen Sie das Wasser hinzu und lassen die Mischung unter gelegentlichem Rühren kochen, bis sie etwas eingedickt ist.

Jetzt ziehen Sie die Pfanne von der Kochstelle und fügen die Hefeflocken hinzu, bevor Sie das Ganze nochmals mit dem Kochlöffel vermischen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit schälen Sie die Kartoffeln, spülen sie mit kaltem Wasser ab, reiben die Kartoffeln mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und schneiden sie mit einem großen Küchenmesser in große Stücke.

Anschließend füllen Sie die Kartoffeln in einen Kochtopf, bedecken sie mit Wasser, salzen das Wasser etwas und kochen die Kartoffeln, bis sie weich sind.

Wenn die Kartoffeln weich sind, gießen Sie sie durch ein grobes und großes Sieb und lassen Sie etwas abkühlen.

Nebenbei spülen Sie die Salatblätter mit kaltem Wasser ab und lassen sie kurz in einem groben Sieb abtropfen.

Außerdem spülen Sie die Tomate mit kaltem Wasser ab, reiben Sie kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und schneiden, entfernen den grünen Blütenansatz mit einem Gemüsemesser und schneiden die Tomate erst mit dem großen Küchenmesser in vier Hälften und dann in Würfel.

Danach breiten Sie die Salatblätter auf einem flachen Teller aus und legen darauf die gekochten Kartoffelstücke.

Jetzt gießen Sie die abgekühlte Huancaina-Sauce gleichmäßig mit einer kleinen Schöpfkelle oder einem Esslöffel über die Kartoffeln.

Zum Schluss garnieren Sie den Snack mit den Tomatenwürfeln und Koriander, bevor Sie ihn Ihren Gästen servieren.

Unser Tipp:
Wenn Sie keinen Ají Amarillo in Ihrer Nähe finden, können Sie ihn durch eine Mischung aus scharfem Paprikapulver und Kurkuma ersetzen, um die typische Farbe und Geschmack zu erhalten.