Pao T'Sai, scharf eingelegter Weißkohl

Chinesische Kochrezepte

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Pao T'Sai, scharf eingelegter Weißkohl

Beitragvon koch » So 1. Mai 2016, 16:26

Pao T'Sai, scharf eingelegter Weißkohl

Menge: 1 Portion *
1 Weißkohl, mittelgroß- oder
-Chinakohl
2 Möhren, jung
1 Rübe, weiße
50 g Radieschen
3 Salz
3 Gin
2 Chilischoten, getrocknet
1 1/2 l Wasser

* Ergibt 3 Halblitergläser.

Dieses eingelegte Gemüse schätzt man in China vor allem zu Reisbrei. Man
verwendet es jedoch auch gern mit anderen Gemüsen zusammen in chinesischen
Salaten. Den Kohlkopf putzen, dabei beschädigte äussere Blätter entfernen.
Die inneren Blätter in 3 bis 5 cm große Stücke schneiden, waschen, in einem
Sieb gut abtropfen und an einem luftigen Ort 1 Tag lang trocknen lassen.

Die Möhren und die Rübe schälen und in dünne Scheibchen schneiden. Die Radieschen
putzen, dabei Wurzel und Grün entfernen, vierteln und gut abtrocknen. Die entkernten
Chilischoten zerkleinern.

Das Salz in 1 1/2 Liter kochendem Wasser auflösen. Die Flüssigkeit abkühlen lassen, Gin und alle vorbereiteten Gemüse samt Chilis zufügen.
Das Kohlgemisch in 3 Einmachgläser füllen, fest verschließen und 1 Woche an einem warmen Ort ziehen lassen. Danach ist das Gemüse angenehm scharf, salzig und sehr knackig.

Anm. der Übersetzerin: Füllen Sie die Pickles mitsamt dem Wasser am besten in französische Haushaltsgläser (Le Parfait), die es in Kaufhäusern und Cook-Shops zu kaufen gibt. Es werden übrigens eine Menge Würste, Fleischwaren und Marmeladen in diesen Gläsern angeboten, so dass Sie die nur
zu sammeln brauchen.

Falls Sie keine Möglichkeit haben, den Kohl an der Luft trocknen zu lassen, so breiten Sie ihn auf einem trockenen Geschirrtuch aus und stellen einen,
natürlich kalt eingestellten, Föhn davor. Nach 1 Stunde können Sie schon weiterarbeiten.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen
http://www.Köche-Nord.de

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