6 Gründe, warum Fische im Wasser bleiben sollten

1. Fische sind intelligente Lebewesen: Sie zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten, können in Gruppen zusammenarbeiten und benutzen manchmal sogar Werkzeuge, um an Nahrung zu gelangen.


2. Fische empfinden Schmerz: Wissenschaftliche Studien belegen, dass Fische Schmerz und Stress ähnlich wie Säugetiere wahrnehmen. Sie reagieren auf Bedrohungen und lernen aus schmerzhaften Erfahrungen, um diese in Zukunft zu vermeiden.


3. Fischereinetze schädigen Ökosysteme: Schleppnetze zerstören bei jedem Einsatz den Meeresboden und reißen wichtige Lebensräume wie Korallenriffe und Seegraswiesen mit sich. Dies gefährdet nicht nur Fische, sondern viele weitere Meeresbewohner.


4. Beifang gefährdet zahlreiche Arten: Nicht nur Fische, sondern auch Meeresschildkröten, Delfine, Haie und Seevögel sterben als unbeabsichtigter Beifang in Fanggeräten. Ihre Populationen schrumpfen dadurch dramatisch.


5. Überfischung stört das Gleichgewicht der Meere: Das Überfischen bestimmter Arten kann Kettenreaktionen in der Nahrungskette auslösen, die gesamte Ökosysteme ins Wanken bringen. Auch Arten, die nicht direkt gefischt werden, sind betroffen, da ihre natürlichen Feinde oder Beutetiere verschwinden.


6. Fischkonsum belastet die Umwelt: Die industrielle Fischerei trägt erheblich zum Klimawandel bei. Durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen und die Zerstörung von CO₂-speichernden Lebensräumen wie Seegraswiesen wird die Klimakrise verschärft.

Jeder Fisch, der im Wasser bleibt, trägt dazu bei, die Gesundheit unserer Meere und des gesamten Planeten zu bewahren.

Zu diesem Artikel wurden wir durch ein Posting von Veganuary (https://veganuary.com/de/) angeregt!