Filetsteak vom Sauerländer Bioochsen auf frischen Steinpilzen

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Filetsteak vom Sauerländer Bioochsen auf frischen Steinpilzen

Beitragvon koch » Sa 14. Nov 2020, 14:12

Filetsteak vom Sauerländer Bioochsen auf frischen Steinpilzen

Menge: 4 Portionen

4 Filetsteaks (vom Ochsen)
1 Kilogramm Kartoffeln (festkochend)
600 Gramm Steinpilze
2 Esslöffel weißes Mehl
1 Schuss Olivenöl
1 Schuss Kräuteröl
2 Dosen Creme fraiche
4 Gramm Knoblauchzehen gehackt

Kochen Sie die Bratlinge in Salzwasser und lassen Sie sie abkühlen. Währenddessen
putzen Sie die Steinpilze (siehe Tipp) und schneiden sie in Scheiben. Danach heizen
Sie den Backofen bitte auf 180 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) vor. Dann ziehen
Sie die Knoblauchzehen ab und hacken sie in kleine Würfel.

Danach mischen Sie die Creme fraiche in einer Schüssel mit den gehackten Knoblauchzehen
und würzen die Zutaten mit Tafelsalz und Pfeffer. Nun erhitzen Sie das Olivenöl in
einer Pfanne, braten dann die Steaks auf beiden Seiten scharf an und legen sie auf
ein Backblech. Anschließend geben Sie die Steaks für 8 Minuten in den vorgeheizten
Backofen, salzen die Bratlinge und lassen sie etwa 10 Minuten in Olivenöl leicht
braun werden.

Die geputzten Steinpilze würzen Sie jetzt bitte mit Pfeffer und Tafelsalz und braten
sie in heißem Olivenöl an . Danach geben Sie das Kräuteröl dazu, geben die Steinpilze
auf die Mitte eines vorgewärmten Tellers, legen das Steak darauf und schneiden die
Bratlinge in der Mitte ein. Um die Bratlingscheiben legen Sie danach bitte die Steinpilze
herum und garnieren das Gericht mit Creme fraiche. Zum Schluss garnieren Sie das Filetsteak
vom Sauerländer Bioochsen mit Pimpernelle und dem Rosmarin und reichen eventuell einen
trockenen Rotwein dazu.

Unser Tipp:
Pilze (außer Pfifferlinge) sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack. Deshalb sollten Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen bemehlen Sie sie bitte mit zwei Esslöffel weißem Mehl (in einer Schüssel) und putzen das Mehl mit einem Pinsel ab. Das weiße Mehl wirkt wie Schmirgelpapier und die ganzen Verunreinigungen gehen so leicht von den Pilzen ab.

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