Die Küche Japans

Lernen Sie von den Profis! Hier teilen erfahrene Küchenmeister ihr Wissen über die Grundlagen des Kochens und Backens. Erfahren Sie mehr über Techniken, Zutaten und Zubereitungsarten, die Ihnen helfen, Ihre Fähigkeiten in der Küche zu verbessern. Ideal für Anfänger und alle, die ihr Wissen vertiefen möchten.

Moderatoren: Kochschule, mpc, Jugendorganisation-GUTuN, Tierschutzaktivist, Kochbücher zum Download, koch, Tag-der-Tiere-Hannover, Team

koch
Administrator
Beiträge: 29176
Registriert: So 31. Aug 2014, 16:47
Kontaktdaten:

Die Küche Japans

Beitragvon koch » Fr 17. Jun 2016, 18:17

Die Küche Japans

Menge: 1 Info

Japan steht seit dem 7.-8- Jahrhundert (nach Chr.) unter dem Einfluss
seiner chinesischen Nachbarn. Hauptnahrungsmittel ist somit der Reis.
Die alten Familien assen taeglich Fisch, Seegras, Gemuese, japanische
Suppe und Reis. Sie kannten kein Fleisch, der Eiweissbedarf wurde
durch pflanzliches Eiweiss der Sojabohne und durch den Fischverzehr
gedeckt. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts nahm der Kontakt mit
europaeischen Laendern zu und es wurde begonnen Fleisch zu essen.
Mittlerweile wird in Japan auch international gekocht.
Kennzeichnend fuer die japanische Kuechenkultur ist jedoch ihre
Naturverbundenheit, im Einklang mit den vier Jahreszeiten.
Eine bedeutende Rolle spielt, wie in der chinesischen Kueche, die
Sojabohne mit ihren Produkten Tofu, Sofasauce, Misopaste usw. aus
denen die japanische Kueche eigenstaendige Gerichte kocht.
Auf die saubere, ordentliche Zubereitung und dem schoenen Anblick der
fertigen Speisen legen die Japaner grossen Wert.

In der japanischen Kueche gibt es drei Grundtypen von Suppe.
Klare Bruehe - Misosuppe - kompliziertere Suppen

Zum Nachtisch werden haeufig nur Fruechte gegessen. Japanische
Suessigkeiten werden immer zum Tee geboten. Da die Herstellung dieser
Suessigkeiten sehr kompliziert ist, kauft die japanische Hausfrau sie
gewoehnlich im Geschaeft.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen
http://www.Köche-Nord.de

Zurück zu „Grundlagen, Informationen von den Küchenmeistern“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste