Menge: 4 Portionen
600 Gramm rote Tomaten
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilischote
100 Gramm Zucker
100 Milliliter Weißweinessig
50 Gramm Cashewnüsse
200 Gramm bunte Cocktailtomaten
4 Esslöffel Sonnenblumenöl
500 Gramm vegane Garnelen (siehe Tipps)
2 Stiele Petersilie, glatt
200 Gramm Cremefine (von Rama)
8 Weizentortillas
1 Zitrone
1 Frühlingszwiebel
etwas Meersalz
etwas gemahlenen Pfeffer frisch aus der Mühle
Waschen Sie die Tomaten, halbieren Sie sie, entfernen Sie den Strunk und schneiden Sie
die Tomaten in klein Würfel. Danach ziehen Sie die Zwiebel und den Knoblauch ab und
schneiden beides in kleine Würfel. Nun waschen Sie den Chili, halbieren ihn der Länge
nach und entfernen die Kerne. Das Fruchtfleisch der Chillischote schneiden Sie bitte in
feine Streifen.
Nun lassen Sie den Zucker in einer Pfanne karamellisieren und löschen ihn mit dem Essig ab.
Die Tomaten, die Zwiebel, den Knoblauch, den Chili und die Cashewnüsse geben Sie danach
hinzu und lassen die Zutaten etwa 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
In der Zwischenzeit spülen Sie die Cocktailtomaten mit kaltem Wasser ab und halbieren sie.
Danach erhitzen Sie das Sonnenblumenöl in einer Pfanne und braten die veganen Garnelen darin
bei großer Hitze an. Nach etwas 2 Minuten fügen Sie die Cocktailtomaten hinzu und braten sie
etwa 2 Minuten mit. Abgeschmeckt wird das Ganze mit Meersalz und gemahlenen Pfeffer.
Anschließend geben Sie alles zu der Tomatensoße.
Nun spülen Sie die Petersilie ab, schütteln sie kurz trocken und schneiden sie in feine Streifen.
Die Cremefine würzen Sie bitte mit Meersalz und Pfeffer und verrühren sie mit der
geschnittenen Petersilie.
Jetzt erwärmen Sie kurz die Tortillafladen in einer Pfanne. Danach waschen Sie
Frühlingszwiebel, schütteln sie kurz trocken und schneiden die Frühlingszwiebeln in feine
Ringe. Zum Schluss achteln Sie noch die Zitrone und richten alles zusammen an.
Unsere Tipps:
Damit pro Mahlzeit noch ein paar Tiere länger leben dürfen tauschen wir die Garnelen zum Beispiel gegen vegane Ersatzprodukte aus. Das Gericht schmeckt genauso gut und wir haben dabei einfach ein besseres Gewissen!
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