Illinger Schneckscher (saarländisch, vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
500 Gramm große Champignons
2 große Zwiebeln
3 Möhren
2 Knoblauchzehen
1 Bund frische Petersilie
3 Esslöffel Rapsöl
300 Milliliter Gemüsebrühe ohne Gluten und ohne Alkohol
150 Milliliter ungesüßte pflanzliche Sahne
1 Esslöffel glutenfreies Pankomehl
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel mildes Salz
1 Teelöffel Pfeffer
Zubereitung:
Sie spülen zuerst die Champignons mit kaltem oder heißem Wasser ab. Danach schneiden Sie die Champignons in dicke Scheiben. Die Scheiben erinnern später an Schnecken, so wie es im Saarland typisch ist.
Sie spülen die Möhren mit kaltem oder heißem Wasser ab. Danach schälen Sie die Möhren und schneiden sie in sehr kleine Würfel. Sie schälen die Zwiebeln und schneiden sie fein. Sie schälen die Knoblauchzehen und schneiden sie sehr fein. Sie spülen die Petersilie mit kaltem oder heißem Wasser ab und hacken sie klein.
Sie erhitzen zwei Esslöffel Rapsöl in einer großen Pfanne. Sie geben die Champignonscheiben hinein und braten sie bei mittlerer Hitze an, bis sie leicht gebräunt sind. Danach nehmen Sie die Champignons aus der Pfanne und legen sie beiseite.
Sie geben nun den restlichen Esslöffel Rapsöl in die Pfanne. Sie geben die Zwiebeln, die Möhren und den Knoblauch hinein. Sie braten alles langsam an, bis das Gemüse weich wird und angenehm duftet.
Sie streuen das glutenfreie Pankomehl über das Gemüse und rühren gut um. Danach gießen Sie die Gemüsebrühe in die Pfanne. Sie rühren alles gründlich um, damit keine Klümpchen entstehen.
Sie geben jetzt die pflanzliche Sahne dazu. Sie würzen mit Bohnenkraut, Salz und Pfeffer. Sie rühren alles gut um und lassen die Soße etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
Nun geben Sie die angebratenen Champignons wieder in die Pfanne. Sie lassen alles weitere zehn Minuten langsam köcheln, damit die Champignons den Geschmack der Soße aufnehmen. Zum Schluss rühren Sie die gehackte Petersilie unter.
Zum Schluss probieren Sie die Soße und passen Salz oder Pfeffer an, wenn Sie es möchten. Danach können Sie die Illinger Schneckscher servieren.
Nährwerte pro Portion:
Energie: etwa 320 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 18 Gramm
davon BE: etwa 1,5 BE
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 22 Gramm
gesättigte Fettsäuren: etwa 2 Gramm
ungesättigte Fettsäuren: etwa 16 Gramm
Ballaststoffe: etwa 5 Gramm
Salz: etwa 1,4 Gramm
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: etwa 20 Minuten
Kochen: etwa 20 Minuten
Gesamtzeit: etwa 40 Minuten
Beilagen:
Sie können dazu Salzkartoffeln, Kartoffelpüree aus pflanzlicher Milch oder glutenfreies Brot servieren.
Drei Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Ein erster Tipp ist, dass Sie die Champignons sehr heiß anbraten und erst danach salzen. So bekommen sie mehr Röstaroma und bleiben saftig.
Ein zweiter Tipp ist, dass Sie die Soße am Ende kurz ohne Deckel einkochen lassen. Dadurch wird sie dicker und besonders cremig.
Ein dritter Tipp ist, dass Sie beim Anrichten etwas frische Petersilie obenauf geben. Das sorgt für Farbe und wirkt wie in einer guten regionalen Küche.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
500 Gramm große Champignons
2 große Zwiebeln
3 Möhren
2 Knoblauchzehen
1 Bund frische Petersilie
3 Esslöffel Rapsöl
300 Milliliter Gemüsebrühe ohne Gluten und ohne Alkohol
150 Milliliter ungesüßte pflanzliche Sahne
1 Esslöffel glutenfreies Pankomehl
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel mildes Salz
1 Teelöffel Pfeffer
Zubereitung:
Sie spülen zuerst die Champignons mit kaltem oder heißem Wasser ab. Danach schneiden Sie die Champignons in dicke Scheiben. Die Scheiben erinnern später an Schnecken, so wie es im Saarland typisch ist.
Sie spülen die Möhren mit kaltem oder heißem Wasser ab. Danach schälen Sie die Möhren und schneiden sie in sehr kleine Würfel. Sie schälen die Zwiebeln und schneiden sie fein. Sie schälen die Knoblauchzehen und schneiden sie sehr fein. Sie spülen die Petersilie mit kaltem oder heißem Wasser ab und hacken sie klein.
Sie erhitzen zwei Esslöffel Rapsöl in einer großen Pfanne. Sie geben die Champignonscheiben hinein und braten sie bei mittlerer Hitze an, bis sie leicht gebräunt sind. Danach nehmen Sie die Champignons aus der Pfanne und legen sie beiseite.
Sie geben nun den restlichen Esslöffel Rapsöl in die Pfanne. Sie geben die Zwiebeln, die Möhren und den Knoblauch hinein. Sie braten alles langsam an, bis das Gemüse weich wird und angenehm duftet.
Sie streuen das glutenfreie Pankomehl über das Gemüse und rühren gut um. Danach gießen Sie die Gemüsebrühe in die Pfanne. Sie rühren alles gründlich um, damit keine Klümpchen entstehen.
Sie geben jetzt die pflanzliche Sahne dazu. Sie würzen mit Bohnenkraut, Salz und Pfeffer. Sie rühren alles gut um und lassen die Soße etwa zehn Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
Nun geben Sie die angebratenen Champignons wieder in die Pfanne. Sie lassen alles weitere zehn Minuten langsam köcheln, damit die Champignons den Geschmack der Soße aufnehmen. Zum Schluss rühren Sie die gehackte Petersilie unter.
Zum Schluss probieren Sie die Soße und passen Salz oder Pfeffer an, wenn Sie es möchten. Danach können Sie die Illinger Schneckscher servieren.
Nährwerte pro Portion:
Energie: etwa 320 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 18 Gramm
davon BE: etwa 1,5 BE
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 22 Gramm
gesättigte Fettsäuren: etwa 2 Gramm
ungesättigte Fettsäuren: etwa 16 Gramm
Ballaststoffe: etwa 5 Gramm
Salz: etwa 1,4 Gramm
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: etwa 20 Minuten
Kochen: etwa 20 Minuten
Gesamtzeit: etwa 40 Minuten
Beilagen:
Sie können dazu Salzkartoffeln, Kartoffelpüree aus pflanzlicher Milch oder glutenfreies Brot servieren.
Drei Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Ein erster Tipp ist, dass Sie die Champignons sehr heiß anbraten und erst danach salzen. So bekommen sie mehr Röstaroma und bleiben saftig.
Ein zweiter Tipp ist, dass Sie die Soße am Ende kurz ohne Deckel einkochen lassen. Dadurch wird sie dicker und besonders cremig.
Ein dritter Tipp ist, dass Sie beim Anrichten etwas frische Petersilie obenauf geben. Das sorgt für Farbe und wirkt wie in einer guten regionalen Küche.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!