Indisches Curry (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
400 Gramm Kichererbsen aus dem Glas, glutenfrei
300 Gramm Blumenkohl
3 Möhren
2 große Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer, etwa 30 Gramm
3 Esslöffel Rapsöl
400 Milliliter Kokosmilch, glutenfrei
250 Milliliter Gemüsebrühe ohne Gluten und ohne Alkohol
1 Esslöffel glutenfreies Pankomehl
1 Teelöffel mildes Curry
1 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel mildes Salz
1 Teelöffel Pfeffer
Zubereitung:
Sie spülen zuerst die Kichererbsen mit kaltem oder heißem Wasser ab und lassen sie gut abtropfen. Sie spülen den Blumenkohl mit kaltem oder heißem Wasser ab und schneiden ihn in kleine Röschen. Sie spülen die Möhren mit kaltem oder heißem Wasser ab, schälen sie und schneiden sie in Scheiben. Sie schälen die Zwiebeln und schneiden sie in kleine Stücke. Sie schälen den Knoblauch und schneiden ihn sehr fein. Sie schälen den Ingwer und reiben ihn fein.
Sie erhitzen das Rapsöl in einem großen Topf. Sie geben die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer hinein und braten alles bei mittlerer Hitze an, bis es weich wird und angenehm duftet. Sie streuen das glutenfreie Pankomehl darüber und rühren gut um.
Nun geben Sie die Möhren und den Blumenkohl in den Topf. Sie würzen mit mildem Curry, Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprikapulver edelsüß, Bohnenkraut, Salz und Pfeffer. Sie rühren alles gut um, damit die Gewürze sich verteilen.
Sie geben jetzt die Kichererbsen dazu. Danach gießen Sie die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Sie rühren vorsichtig um.
Sie lassen das Curry bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa dreißig Minuten köcheln. Das Gemüse soll weich sein, und die Soße soll cremig werden. Rühren Sie zwischendurch vorsichtig um.
Zum Schluss probieren Sie das Curry und passen Salz oder Pfeffer an, wenn Sie es möchten. Danach können Sie das indische Curry servieren.
Nährwerte pro Portion:
Energie: etwa 410 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 32 Gramm
davon BE: etwa 2,7 BE
Eiweiß: etwa 15 Gramm
Fett: etwa 24 Gramm
gesättigte Fettsäuren: etwa 7 Gramm
ungesättigte Fettsäuren: etwa 15 Gramm
Ballaststoffe: etwa 8 Gramm
Salz: etwa 1,5 Gramm
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: etwa 20 Minuten
Kochen: etwa 30 Minuten
Gesamtzeit: etwa 50 Minuten
Beilagen:
Sie können dazu glutenfreien Reis, Hirse oder gedämpften Blumenkohl servieren.
Drei Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Ein erster Tipp ist, dass Sie die Gewürze kurz im Öl mit den Zwiebeln erwärmen. So entfalten sie ihr Aroma gleichmäßig und schmecken runder.
Ein zweiter Tipp ist, dass Sie einen kleinen Teil des Blumenkohls sehr fein schneiden. Dieser zerkocht leicht und macht die Soße natürlich cremiger.
Ein dritter Tipp ist, dass Sie das Curry nach dem Kochen fünf Minuten ruhen lassen. In dieser Zeit verbinden sich die Aromen besser, und der Geschmack wird harmonisch.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
400 Gramm Kichererbsen aus dem Glas, glutenfrei
300 Gramm Blumenkohl
3 Möhren
2 große Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer, etwa 30 Gramm
3 Esslöffel Rapsöl
400 Milliliter Kokosmilch, glutenfrei
250 Milliliter Gemüsebrühe ohne Gluten und ohne Alkohol
1 Esslöffel glutenfreies Pankomehl
1 Teelöffel mildes Curry
1 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel mildes Salz
1 Teelöffel Pfeffer
Zubereitung:
Sie spülen zuerst die Kichererbsen mit kaltem oder heißem Wasser ab und lassen sie gut abtropfen. Sie spülen den Blumenkohl mit kaltem oder heißem Wasser ab und schneiden ihn in kleine Röschen. Sie spülen die Möhren mit kaltem oder heißem Wasser ab, schälen sie und schneiden sie in Scheiben. Sie schälen die Zwiebeln und schneiden sie in kleine Stücke. Sie schälen den Knoblauch und schneiden ihn sehr fein. Sie schälen den Ingwer und reiben ihn fein.
Sie erhitzen das Rapsöl in einem großen Topf. Sie geben die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer hinein und braten alles bei mittlerer Hitze an, bis es weich wird und angenehm duftet. Sie streuen das glutenfreie Pankomehl darüber und rühren gut um.
Nun geben Sie die Möhren und den Blumenkohl in den Topf. Sie würzen mit mildem Curry, Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprikapulver edelsüß, Bohnenkraut, Salz und Pfeffer. Sie rühren alles gut um, damit die Gewürze sich verteilen.
Sie geben jetzt die Kichererbsen dazu. Danach gießen Sie die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Sie rühren vorsichtig um.
Sie lassen das Curry bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa dreißig Minuten köcheln. Das Gemüse soll weich sein, und die Soße soll cremig werden. Rühren Sie zwischendurch vorsichtig um.
Zum Schluss probieren Sie das Curry und passen Salz oder Pfeffer an, wenn Sie es möchten. Danach können Sie das indische Curry servieren.
Nährwerte pro Portion:
Energie: etwa 410 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 32 Gramm
davon BE: etwa 2,7 BE
Eiweiß: etwa 15 Gramm
Fett: etwa 24 Gramm
gesättigte Fettsäuren: etwa 7 Gramm
ungesättigte Fettsäuren: etwa 15 Gramm
Ballaststoffe: etwa 8 Gramm
Salz: etwa 1,5 Gramm
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: etwa 20 Minuten
Kochen: etwa 30 Minuten
Gesamtzeit: etwa 50 Minuten
Beilagen:
Sie können dazu glutenfreien Reis, Hirse oder gedämpften Blumenkohl servieren.
Drei Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Ein erster Tipp ist, dass Sie die Gewürze kurz im Öl mit den Zwiebeln erwärmen. So entfalten sie ihr Aroma gleichmäßig und schmecken runder.
Ein zweiter Tipp ist, dass Sie einen kleinen Teil des Blumenkohls sehr fein schneiden. Dieser zerkocht leicht und macht die Soße natürlich cremiger.
Ein dritter Tipp ist, dass Sie das Curry nach dem Kochen fünf Minuten ruhen lassen. In dieser Zeit verbinden sich die Aromen besser, und der Geschmack wird harmonisch.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!