Lammfrikadellen mit Austernpilzen (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
300 Gramm Austernpilze
200 Gramm Räuchertofu
150 Gramm gekochte Kidneybohnen (aus der Dose, mit kaltem Wasser abgespült)
100 Gramm glutenfreie Haferflocken
1 Zwiebel (ca. 80 Gramm)
2 Knoblauchzehen
1 kleine Möhre (ca. 100 Gramm)
2 Esslöffel Pankomehl (glutenfrei)
2 Esslöffel Leinsamen, gemahlen
6 Esslöffel Wasser (für die Leinsamen)
2 Esslöffel Rapsöl
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel Thymian
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
2 Esslöffel frische Petersilie
Zubereitung Schritt für Schritt:
Putzen Sie die Austernpilze vorsichtig mit einem Tuch. Schneiden Sie sie in sehr kleine Stücke.
Schneiden Sie den Räuchertofu in Würfel.
Geben Sie die Kidneybohnen in eine Schüssel und zerdrücken Sie sie mit einer Gabel.
Schälen Sie die Möhre, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab und reiben Sie sie fein.
Schälen Sie die Zwiebel und den Knoblauch. Schneiden Sie beides sehr klein.
Erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne. Braten Sie die Austernpilze 5 Minuten an, bis sie Wasser verlieren und etwas Farbe bekommen. Lassen Sie sie kurz abkühlen.
Vermischen Sie in einer großen Schüssel Kidneybohnen, Räuchertofu, Möhrenraspeln, Zwiebel, Knoblauch, gebratene Austernpilze, Haferflocken, Pankomehl, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Thymian, Salz und Pfeffer.
Mischen Sie die gemahlenen Leinsamen mit dem Wasser in einer kleinen Schale. Warten Sie 5 Minuten, bis eine gelartige Masse entsteht. Diese Masse ersetzt das Ei.
Geben Sie die Leinsamenmasse in die Schüssel und rühren Sie alles gründlich um.
Formen Sie mit den Händen Frikadellen aus der Masse. Drücken Sie sie gut zusammen, damit sie beim Braten halten.
Erhitzen Sie das restliche Öl in einer Pfanne. Braten Sie die Frikadellen bei mittlerer Hitze ca. 4 Minuten pro Seite, bis sie außen braun und knusprig sind.
Streuen Sie frische Petersilie über die fertigen Frikadellen.
Nährwerte pro Portion (ca.):
Energie: 400 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 29 Gramm
Eiweiß: 22 Gramm
Fett: 19 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Ballaststoffe: 11 Gramm
Salz: 2,0 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,4
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: 25 Minuten
Braten: 15 Minuten
Gesamtzeit: ca. 40 Minuten
Beilage:
Sehr gut passt dazu ein cremiges Püree aus Kartoffeln und Sellerie mit etwas Muskat. Es ergänzt die würzigen Frikadellen wunderbar.
Gehobene Gastronomie-Tipps:
Formen Sie das Kartoffel-Sellerie-Püree mit einem Esslöffel zu einem Nocken und legen Sie die Frikadellen daneben. So wirkt der Teller professionell angerichtet.
Garnieren Sie die Frikadellen mit einem dünnen Pilzchip: Dazu eine Scheibe Austernpilz im Ofen bei niedriger Temperatur trocknen lassen, bis sie knusprig ist.
Beträufeln Sie die Frikadellen mit ein paar Tropfen hochwertigem Kürbiskernöl vor dem Servieren. Das gibt einen feinen, nussigen Geschmack und macht den Teller elegant.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
300 Gramm Austernpilze
200 Gramm Räuchertofu
150 Gramm gekochte Kidneybohnen (aus der Dose, mit kaltem Wasser abgespült)
100 Gramm glutenfreie Haferflocken
1 Zwiebel (ca. 80 Gramm)
2 Knoblauchzehen
1 kleine Möhre (ca. 100 Gramm)
2 Esslöffel Pankomehl (glutenfrei)
2 Esslöffel Leinsamen, gemahlen
6 Esslöffel Wasser (für die Leinsamen)
2 Esslöffel Rapsöl
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel Thymian
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
2 Esslöffel frische Petersilie
Zubereitung Schritt für Schritt:
Putzen Sie die Austernpilze vorsichtig mit einem Tuch. Schneiden Sie sie in sehr kleine Stücke.
Schneiden Sie den Räuchertofu in Würfel.
Geben Sie die Kidneybohnen in eine Schüssel und zerdrücken Sie sie mit einer Gabel.
Schälen Sie die Möhre, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab und reiben Sie sie fein.
Schälen Sie die Zwiebel und den Knoblauch. Schneiden Sie beides sehr klein.
Erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne. Braten Sie die Austernpilze 5 Minuten an, bis sie Wasser verlieren und etwas Farbe bekommen. Lassen Sie sie kurz abkühlen.
Vermischen Sie in einer großen Schüssel Kidneybohnen, Räuchertofu, Möhrenraspeln, Zwiebel, Knoblauch, gebratene Austernpilze, Haferflocken, Pankomehl, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Thymian, Salz und Pfeffer.
Mischen Sie die gemahlenen Leinsamen mit dem Wasser in einer kleinen Schale. Warten Sie 5 Minuten, bis eine gelartige Masse entsteht. Diese Masse ersetzt das Ei.
Geben Sie die Leinsamenmasse in die Schüssel und rühren Sie alles gründlich um.
Formen Sie mit den Händen Frikadellen aus der Masse. Drücken Sie sie gut zusammen, damit sie beim Braten halten.
Erhitzen Sie das restliche Öl in einer Pfanne. Braten Sie die Frikadellen bei mittlerer Hitze ca. 4 Minuten pro Seite, bis sie außen braun und knusprig sind.
Streuen Sie frische Petersilie über die fertigen Frikadellen.
Nährwerte pro Portion (ca.):
Energie: 400 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 29 Gramm
Eiweiß: 22 Gramm
Fett: 19 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Ballaststoffe: 11 Gramm
Salz: 2,0 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,4
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: 25 Minuten
Braten: 15 Minuten
Gesamtzeit: ca. 40 Minuten
Beilage:
Sehr gut passt dazu ein cremiges Püree aus Kartoffeln und Sellerie mit etwas Muskat. Es ergänzt die würzigen Frikadellen wunderbar.
Gehobene Gastronomie-Tipps:
Formen Sie das Kartoffel-Sellerie-Püree mit einem Esslöffel zu einem Nocken und legen Sie die Frikadellen daneben. So wirkt der Teller professionell angerichtet.
Garnieren Sie die Frikadellen mit einem dünnen Pilzchip: Dazu eine Scheibe Austernpilz im Ofen bei niedriger Temperatur trocknen lassen, bis sie knusprig ist.
Beträufeln Sie die Frikadellen mit ein paar Tropfen hochwertigem Kürbiskernöl vor dem Servieren. Das gibt einen feinen, nussigen Geschmack und macht den Teller elegant.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!