Auberginen-Granatapfel-Pastete der gehobenen Küche (Haute Cuisin, vegan)

Menge: 4 Portionen

2 mittelgroße Auberginen, in dünne Scheiben geschnitten
80 Gramm Cashewkerne, ungesalzen und eingeweicht
40 Gramm Sesamsamen
80 Gramm Granatapfelkerne
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel frischer Zitronensaft
etwas Salz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Packung veganer Blätterteig (aus dem Kühlregal)

Heizen Sie den Ofen auf 200 Grad Celsius vor.

Legen Sie die Auberginenscheiben auf ein Backblech, beträufeln Sie sie mit einem Esslöffel Olivenöl und rösten Sie sie im Ofen, bis sie goldbraun sind. Dies dauert ungefähr 15-20 Minuten.

In einem Mixer kombinieren Sie die eingeweichten Cashewkerne, Sesamsamen, Zitronensaft, Salz und Pfeffer. Mixen Sie alles zu einer glatten Creme.

Rollen Sie den Blätterteig aus und legen Sie ihn in eine Pastetenform. Stechen Sie mit einer Gabel ein paar Löcher in den Teigboden.

Verteilen Sie die Cashewcreme gleichmäßig über den Teigboden.

Legen Sie die gerösteten Auberginenscheiben auf die Cashewcreme.

Bestreuen Sie die Pastete großzügig mit Granatapfelkernen.

Backen Sie die Pastete im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten lang oder bis der Teig goldbraun ist.

Lassen Sie die Pastete vor dem Servieren etwas abkühlen.