Kürbis-Walnuss-Pastete der gehobenen Küche (Haute Cuisin, vegan)

Menge: 4 Portionen

500 Gramm Kürbis, geschält, mit einem Esslöffel entkernt und in Würfel geschnitten (Hokkaido oder Butternut - Kürbis)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, gepresst
120 Gramm Walnüsse, grob gehackt
1 Möhre, geschält und in kleine Würfel geschnitten
1 Selleriestange, fein gewürfelt
120 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
2 Esslöffel Olivenöl
etwas Salz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
etwas Blätterteig (vegan)
etwas Pflanzliche Margarine zum Bestreichen

Den Kürbis in einem Topf mit Wasser kochen, bis er weich ist. Abgießen und grob pürieren.

In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch, die Möhre und den Sellerie anschwitzen, bis sie weich sind.

Das grob gehackte Walnuss hinzufügen und kurz rösten.

Das Kürbispüree unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nach und nach die Gemüsebrühe dazugeben und alles gut vermengen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.

Den Blätterteig ausrollen und die Pastetenformen damit auskleiden. Die Kürbis-Walnuss-Mischung in die Formen füllen.

Die Pasteten mit einer zweiten Schicht Blätterteig abdecken und die Ränder gut verschließen. Mit geschmolzener pflanzlicher Margarine bestreichen.

Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius etwa 20-25 Minuten goldbraun backen.