Kartoffelpüree mit Äpfeln (vegan)

Phosphor

Man findet Phosphor zum Beispiel in Getreideprodukten (Roggenmischbrot, Vollkornnudeln, Hirse, Knäckebrot, Reis, Grünkern und Weizenkleie), Kartoffeln und Kartoffelprodukte (zum Beispiel Rösti, gekochten Kartoffeln, Gnocchi, Kartoffelpüree, Kroketten und Pellkartoffeln) sowie Hülsenfrüchte (Sojabohnen, weißen Bohnen, Linsen, Kichererbsen und Erbsen). Außerdem kann man Phosphor gut durch Gemüse (zum Beispiel Artischocken, Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli und Wirsing) und Feldsalat aufnehmen. In Obst finden Sie Phosphor zum Beispiel in Holunderbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Feigen oder Kiwis.

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Kartoffelpüree mit Äpfeln (vegan)

Beitragvon koch » Di 17. Jan 2023, 21:04

Kartoffelpüree mit Äpfeln (vegan)

Menge: 3-4 Portionen

500 Gramm Äpfel, Boskop
300 Gramm Kartoffeln (mehlig kochend)
1/4 Liter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Mandelmilch, Hafermilch oder andere pflanzliche Milch)
50 Gramm Margarine (flüssig und vegane)
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskat
etwas braunen Zucker

Schälen Sie die Kartoffeln, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab, reiben
Sie die Kartoffeln kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und geben
Sie die Kartoffeln dann in einen Kochtopf mit Salzwasser in dem Sie die
Kartoffeln kochen. Zwischendurch schälen Sie bitte die Äpfel, vierteln sie und
befreien die Äpfel von den Kerngehäusen bevor Sie sie mit einem großen
Küchenmesser in fingerdicke große Würfel schneiden.

Anschließend gießen Sie die Kartoffeln durch ein Sieb, geben sie in eine Schüssel
und pürieren die Kartoffeln mit der pflanzlichen Milch und der flüssigen lauwarmen
Margarine und einem Pürierstab. Dann dünsten Sie die Äpfel in einen kleinen
Kochtopf in Margarine an, legen danach einen Deckel auf den Topf und schmoren
die Äpfel bei geschlossenem Topf und mittlerer Hitze weich.

Die Apfelstücke sollten möglichst noch etwas Biss haben und nicht ganz verkocht sein
damit sie noch Nährstoffe enthalten.

Nun heben Sie die Apfelstücke mit einem Kochlöffel unter die Kartoffelmasse und
würzen die Masse mit Tafelsalz, Pfeffer, Muskat und etwas braunen Zucker. Die
Konsistenz des Pürees sollte möglichst schön sämig und locker sein, also sollten Sie
eventuell etwas mehr pflanzliche Milch oder Margarine verwenden, je nach Geschmack.

Unser Tipp:
Wir mischen unter dieses Püree gerne mit in mundgerechte Stücke geschnittenen
und vorgekochten Wirsing und lassen dann die Äpfel weg.

Weiterer Tipp:
Rote Kampot Pfeffer wird auch von uns als der edelsten Pfeffersorten der Welt verehrt und gilt bekanntlich als König unter den Pfeffersorten. Ansonsten schwören wir auf den schwarzen BIo Pfeffer von Lebensbaum, den Original Tiger Malabar Pfeffer Bio (Karstadt Perfetto/Excellent Feine Kost) oder auf den Lidl/Fairglobe Pfeffer schwarz Bio (unbezahlte Werbung).

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