Schweizer Butterzopf (vegan)

Brotbacken mit Hefe

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Schweizer Butterzopf (vegan)

Beitragvon koch » Do 9. Nov 2023, 18:36

Schweizer Butterzopf (vegan)

Menge: 1 Laib

500 Gramm Weizenmehl (Typ 550)
10 Gramm Salz
7 Gramm Trockenhefe
350 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch)
50 Gramm vegane Margarine
2 Esslöffel Zucker
1 Teelöffel Vanilleextrakt oder Vanillezucker (eventuell)
1 Esslöffel Pflanzenöl (zum Bestreichen des Zopfs)
1 Esslöffel Mandelmilch (zum Bestreichen des Zopfs)

In einer großen Schüssel mischen Sie das Weizenmehl und das Salz.

In einem kleinen Topf erwärmen Sie die vegane Margarine, die Pflanzenmilch, den Zucker und den Vanilleextrakt oder Vanillezucker (wenn Sie ihn verwenden) bei niedriger Hitze, bis die Margarine schmilzt. Stellen Sie sicher, dass die Mischung nicht zu heiß wird.

Rühren Sie die Trockenhefe in die warme Flüssigkeitsmischung ein und lassen Sie sie eine Minute stehen, bis sie sich auflöst.

Geben Sie die Hefe-Flüssigkeitsmischung zur Mehlmischung und vermengen Sie alles gut, bis ein Teig entsteht. Sie können einen Löffel oder Ihre Hände verwenden.

Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde lang ruhen. Der Teig sollte in dieser Zeit aufgehen und sein Volumen etwa verdoppeln.

Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Celsius vor.

Teilen Sie den Teig in 3 gleichgroße Teile und rollen Sie sie zu langen Strängen.

Flechten Sie die Stränge zu einem Zopf. Legen Sie den Zopf auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

In einer kleinen Schüssel vermengen Sie das Pflanzenöl und die Mandelmilch. Pinseln Sie den Zopf mit dieser Mischung ein.

Backen Sie den Butterzopf im vorgeheizten Ofen etwa 30-35 Minuten lang, bis er goldbraun ist und hohl klingt, wenn Sie auf die Unterseite klopfen.

Lassen Sie den frisch gebackenen Butterzopf auf einem Gitterrost abkühlen, bevor Sie ihn anschneiden.

Jetzt haben Sie einen köstlichen veganen Schweizer Butterzopf, der sich perfekt zum Frühstück oder als Snack eignet.

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