Javanisches Rindergehacktes (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
350 Gramm glutenfreies veganes Hack auf Sojabasis oder Erbsenproteinbasis
2 große Zwiebeln
2 Möhren
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer, etwa 30 Gramm
2 rote Paprikaschoten
2 Esslöffel glutenfreies Pankomehl
3 Esslöffel Rapsöl
400 Milliliter Gemüsebrühe ohne Gluten und ohne Alkohol
2 Esslöffel glutenfreie Sojasauce ohne Alkohol
1 Teelöffel mildes Curry
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel mildes Salz
1 Teelöffel Pfeffer
Zubereitung:
Sie spülen zuerst die Möhren mit kaltem oder heißem Wasser ab. Danach schälen Sie die Möhren und schneiden sie in kleine Stücke. Sie spülen die Paprikaschoten mit kaltem oder heißem Wasser ab und schneiden sie in Streifen. Sie schälen die Zwiebeln und schneiden sie in kleine Stücke. Sie schälen den Knoblauch und schneiden ihn in sehr kleine Würfel. Sie schälen den Ingwer und schneiden ihn in dünne Scheiben oder kleine Würfel.
Sie erhitzen zwei Esslöffel Rapsöl in einer großen Pfanne. Sie geben das vegane Hack hinein und braten es an, bis es leicht gebräunt ist. Sie rühren dabei immer wieder um, damit das vegane Hack eine krümelige Struktur bekommt. Dann streuen Sie das glutenfreie Pankomehl darüber und rühren es ein. Dadurch wird das vegane Hack etwas fester und nimmt später mehr Soße auf.
Sie geben nun die Zwiebelstücke, den Knoblauch, den Ingwer, die Möhren und die Paprikastreifen in die Pfanne. Sie braten alles weiter, bis das Gemüse weicher wird und angenehm duftet.
Sie würzen nun mit Curry, Paprikapulver edelsüß, Bohnenkraut, Salz und Pfeffer. Danach gießen Sie die Gemüsebrühe in die Pfanne. Sie rühren gut um. Dann geben Sie die glutenfreie Sojasauce ohne Alkohol dazu.
Sie lassen das Gericht nun bei mittlerer Hitze etwa fünfzehn Minuten köcheln, bis das Gemüse weich und die Soße sämig ist. Wenn Sie es dicker wünschen, lassen Sie es ein paar Minuten länger kochen.
Zum Schluss probieren Sie, ob Sie noch etwas Salz oder Pfeffer möchten. Danach können Sie das javanische vegane Hackgericht servieren.
Nährwerte pro Portion:
Energie: etwa 350 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 20 Gramm
davon BE: etwa 1,7 BE
Eiweiß: etwa 24 Gramm
Fett: etwa 18 Gramm
gesättigte Fettsäuren: etwa 2 Gramm
ungesättigte Fettsäuren: etwa 14 Gramm
Ballaststoffe: etwa 5 Gramm
Salz: etwa 1,6 Gramm
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: etwa 20 Minuten
Kochen: etwa 20 Minuten
Gesamtzeit: etwa 40 Minuten
Beilagen:
Sie können dazu glutenfreien Reis oder gebratene Süßkartoffelwürfel servieren.
Drei Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Ein erster Tipp ist, dass Sie das vegane Hack sehr heiß anbraten, ohne es sofort zu bewegen. Dadurch entsteht eine feine Röstaroma-Schicht, die später den Geschmack vertieft.
Ein zweiter Tipp ist, dass Sie ein paar Möhren ganz fein raspeln und erst am Ende einrühren. Das macht die Soße natürlicher süß und runder, wie es in vielen südostasiatischen Küchen üblich ist.
Ein dritter Tipp ist, dass Sie kurz vor dem Servieren einen kleinen Tropfen Rapsöl einrühren. Dadurch bekommt das Gericht einen sanften Glanz und wirkt wie in einem professionellen Restaurant zubereitet.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
350 Gramm glutenfreies veganes Hack auf Sojabasis oder Erbsenproteinbasis
2 große Zwiebeln
2 Möhren
2 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer, etwa 30 Gramm
2 rote Paprikaschoten
2 Esslöffel glutenfreies Pankomehl
3 Esslöffel Rapsöl
400 Milliliter Gemüsebrühe ohne Gluten und ohne Alkohol
2 Esslöffel glutenfreie Sojasauce ohne Alkohol
1 Teelöffel mildes Curry
1 Teelöffel Paprikapulver edelsüß
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel mildes Salz
1 Teelöffel Pfeffer
Zubereitung:
Sie spülen zuerst die Möhren mit kaltem oder heißem Wasser ab. Danach schälen Sie die Möhren und schneiden sie in kleine Stücke. Sie spülen die Paprikaschoten mit kaltem oder heißem Wasser ab und schneiden sie in Streifen. Sie schälen die Zwiebeln und schneiden sie in kleine Stücke. Sie schälen den Knoblauch und schneiden ihn in sehr kleine Würfel. Sie schälen den Ingwer und schneiden ihn in dünne Scheiben oder kleine Würfel.
Sie erhitzen zwei Esslöffel Rapsöl in einer großen Pfanne. Sie geben das vegane Hack hinein und braten es an, bis es leicht gebräunt ist. Sie rühren dabei immer wieder um, damit das vegane Hack eine krümelige Struktur bekommt. Dann streuen Sie das glutenfreie Pankomehl darüber und rühren es ein. Dadurch wird das vegane Hack etwas fester und nimmt später mehr Soße auf.
Sie geben nun die Zwiebelstücke, den Knoblauch, den Ingwer, die Möhren und die Paprikastreifen in die Pfanne. Sie braten alles weiter, bis das Gemüse weicher wird und angenehm duftet.
Sie würzen nun mit Curry, Paprikapulver edelsüß, Bohnenkraut, Salz und Pfeffer. Danach gießen Sie die Gemüsebrühe in die Pfanne. Sie rühren gut um. Dann geben Sie die glutenfreie Sojasauce ohne Alkohol dazu.
Sie lassen das Gericht nun bei mittlerer Hitze etwa fünfzehn Minuten köcheln, bis das Gemüse weich und die Soße sämig ist. Wenn Sie es dicker wünschen, lassen Sie es ein paar Minuten länger kochen.
Zum Schluss probieren Sie, ob Sie noch etwas Salz oder Pfeffer möchten. Danach können Sie das javanische vegane Hackgericht servieren.
Nährwerte pro Portion:
Energie: etwa 350 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 20 Gramm
davon BE: etwa 1,7 BE
Eiweiß: etwa 24 Gramm
Fett: etwa 18 Gramm
gesättigte Fettsäuren: etwa 2 Gramm
ungesättigte Fettsäuren: etwa 14 Gramm
Ballaststoffe: etwa 5 Gramm
Salz: etwa 1,6 Gramm
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: etwa 20 Minuten
Kochen: etwa 20 Minuten
Gesamtzeit: etwa 40 Minuten
Beilagen:
Sie können dazu glutenfreien Reis oder gebratene Süßkartoffelwürfel servieren.
Drei Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Ein erster Tipp ist, dass Sie das vegane Hack sehr heiß anbraten, ohne es sofort zu bewegen. Dadurch entsteht eine feine Röstaroma-Schicht, die später den Geschmack vertieft.
Ein zweiter Tipp ist, dass Sie ein paar Möhren ganz fein raspeln und erst am Ende einrühren. Das macht die Soße natürlicher süß und runder, wie es in vielen südostasiatischen Küchen üblich ist.
Ein dritter Tipp ist, dass Sie kurz vor dem Servieren einen kleinen Tropfen Rapsöl einrühren. Dadurch bekommt das Gericht einen sanften Glanz und wirkt wie in einem professionellen Restaurant zubereitet.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!