Kalbsbraten „Österreich“ (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
Für den veganen Kalbsbraten:
600 Gramm veganes Kalbfleischstück (zum Beispiel auf Erbsenbasis, glutenfrei)
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel grobes Salz
1 Teelöffel frisch gemahlener Pfeffer
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Majoran
1 Teelöffel Thymian
Für die österreichische Bratensauce:
1 kleine Zwiebel (ca. 80 Gramm)
2 Knoblauchzehen
2 Möhren (ca. 200 Gramm)
150 Milliliter Gemüsebrühe (glutenfrei)
150 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne, ohne Alkohol)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel glutenfreier Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Maisstärke
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel grobes Salz
1 Prise Pfeffer
1 Teelöffel frisch gehackte Petersilie
Für das Gemüse:
200 Gramm Rosenkohl
200 Gramm Kartoffeln
1 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Prise grobes Salz
Zubereitung – Schritt für Schritt in leichter Sprache:
Gemüse vorbereiten
Schälen Sie die Zwiebel, die Knoblauchzehen, die Möhren und die Kartoffeln.
Schneiden Sie die Zwiebel fein, den Knoblauch klein und die Möhren in Scheiben.
Spülen Sie den Rosenkohl mit kaltem Wasser ab und schneiden Sie den Strunk leicht ab.
Kalbsbraten würzen und anbraten
Bestreichen Sie das vegane Kalbfleisch mit Olivenöl und reiben Sie es mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Bohnenkraut, Majoran und Thymian ein.
Erhitzen Sie etwas Olivenöl in einem Bräter und braten Sie das vegane Kalbfleisch rundherum goldbraun an.
Nehmen Sie es aus dem Bräter und stellen Sie es beiseite.
Zwiebel, Knoblauch und Möhren anbraten
Geben Sie Margarine in den Bräter und braten Sie Zwiebel, Knoblauch und Möhren 5 Minuten an, bis sie leicht Farbe bekommen.
Geben Sie Tomatenmark und Senf dazu und rühren Sie kräftig um.
Sauce ansetzen
Gießen Sie die Gemüsebrühe und die pflanzliche Sahne in den Bräter und rühren Sie alles gut um.
Geben Sie das vegane Kalbfleisch zurück in den Bräter und wenden Sie es kurz in der Sauce.
Im Ofen garen
Stellen Sie den Bräter in den vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Oberhitze und Unterhitze oder 160 Grad Umluft.
Lassen Sie alles etwa 40 Minuten garen.
Sauce binden
Nehmen Sie das vegane Kalbfleisch aus dem Bräter und halten Sie es warm.
Rühren Sie die Maisstärke in einem kleinen Schluck kaltem Wasser glatt und geben Sie sie in die Sauce.
Lassen Sie sie kurz aufkochen, bis sie cremig wird.
Schmecken Sie die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab.
Gemüse zubereiten
Während der Braten im Ofen ist, kochen Sie die Kartoffeln in leicht gesalzenem Wasser 15 Minuten, bis sie weich sind.
Dämpfen Sie den Rosenkohl 8 Minuten in einem Siebeinsatz über heißem Wasser oder in einem Topf mit wenig Wasser.
Geben Sie beides in eine Pfanne, fügen Sie Olivenöl und Bohnenkraut hinzu und braten Sie es 3 Minuten leicht an.
Servieren
Schneiden Sie den veganen Kalbsbraten in Scheiben, geben Sie die österreichische Sauce darüber und servieren Sie das Gemüse als Beilage.
Bestreuen Sie alles mit frischer Petersilie.
Backofen-Einstellung (optional zum Warmhalten):
Zum Warmhalten eignet sich 150 Grad Oberhitze und Unterhitze oder 130 Grad Umluft.
Beilagen:
Dazu passen Semmelknödel (glutenfrei), Kartoffelpüree oder Spätzle. Ein frischer grüner Salat mit Zitronen-Dressing rundet das Gericht perfekt ab.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 550 Kilokalorien
Eiweiß: ca. 30 Gramm
Fett: ca. 24 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: ca. 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: ca. 14 Gramm
Kohlenhydrate: ca. 43 Gramm
Ballaststoffe: ca. 9 Gramm
Salz: ca. 1,7 Gramm
Broteinheiten (BE): ca. 3,6
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 25 Minuten
Garzeit: 40 Minuten
Gesamtzeit: etwa 1 Stunde und 5 Minuten
3 Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Verfeinern Sie die Sauce mit einem kleinen Löffel pflanzlicher Margarine – das sorgt für Glanz und eine feine Textur.
Ein Schuss Zitronensaft oder ein Hauch Muskat in der Sauce bringt die österreichische Note besonders gut zur Geltung.
Servieren Sie den Braten auf einem Bett aus Kartoffelpüree mit einem Zweig frischer Petersilie – das sieht klassisch und elegant aus.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
Für den veganen Kalbsbraten:
600 Gramm veganes Kalbfleischstück (zum Beispiel auf Erbsenbasis, glutenfrei)
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel grobes Salz
1 Teelöffel frisch gemahlener Pfeffer
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Majoran
1 Teelöffel Thymian
Für die österreichische Bratensauce:
1 kleine Zwiebel (ca. 80 Gramm)
2 Knoblauchzehen
2 Möhren (ca. 200 Gramm)
150 Milliliter Gemüsebrühe (glutenfrei)
150 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne, ohne Alkohol)
1 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel glutenfreier Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Maisstärke
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel grobes Salz
1 Prise Pfeffer
1 Teelöffel frisch gehackte Petersilie
Für das Gemüse:
200 Gramm Rosenkohl
200 Gramm Kartoffeln
1 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Prise grobes Salz
Zubereitung – Schritt für Schritt in leichter Sprache:
Gemüse vorbereiten
Schälen Sie die Zwiebel, die Knoblauchzehen, die Möhren und die Kartoffeln.
Schneiden Sie die Zwiebel fein, den Knoblauch klein und die Möhren in Scheiben.
Spülen Sie den Rosenkohl mit kaltem Wasser ab und schneiden Sie den Strunk leicht ab.
Kalbsbraten würzen und anbraten
Bestreichen Sie das vegane Kalbfleisch mit Olivenöl und reiben Sie es mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Bohnenkraut, Majoran und Thymian ein.
Erhitzen Sie etwas Olivenöl in einem Bräter und braten Sie das vegane Kalbfleisch rundherum goldbraun an.
Nehmen Sie es aus dem Bräter und stellen Sie es beiseite.
Zwiebel, Knoblauch und Möhren anbraten
Geben Sie Margarine in den Bräter und braten Sie Zwiebel, Knoblauch und Möhren 5 Minuten an, bis sie leicht Farbe bekommen.
Geben Sie Tomatenmark und Senf dazu und rühren Sie kräftig um.
Sauce ansetzen
Gießen Sie die Gemüsebrühe und die pflanzliche Sahne in den Bräter und rühren Sie alles gut um.
Geben Sie das vegane Kalbfleisch zurück in den Bräter und wenden Sie es kurz in der Sauce.
Im Ofen garen
Stellen Sie den Bräter in den vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Oberhitze und Unterhitze oder 160 Grad Umluft.
Lassen Sie alles etwa 40 Minuten garen.
Sauce binden
Nehmen Sie das vegane Kalbfleisch aus dem Bräter und halten Sie es warm.
Rühren Sie die Maisstärke in einem kleinen Schluck kaltem Wasser glatt und geben Sie sie in die Sauce.
Lassen Sie sie kurz aufkochen, bis sie cremig wird.
Schmecken Sie die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab.
Gemüse zubereiten
Während der Braten im Ofen ist, kochen Sie die Kartoffeln in leicht gesalzenem Wasser 15 Minuten, bis sie weich sind.
Dämpfen Sie den Rosenkohl 8 Minuten in einem Siebeinsatz über heißem Wasser oder in einem Topf mit wenig Wasser.
Geben Sie beides in eine Pfanne, fügen Sie Olivenöl und Bohnenkraut hinzu und braten Sie es 3 Minuten leicht an.
Servieren
Schneiden Sie den veganen Kalbsbraten in Scheiben, geben Sie die österreichische Sauce darüber und servieren Sie das Gemüse als Beilage.
Bestreuen Sie alles mit frischer Petersilie.
Backofen-Einstellung (optional zum Warmhalten):
Zum Warmhalten eignet sich 150 Grad Oberhitze und Unterhitze oder 130 Grad Umluft.
Beilagen:
Dazu passen Semmelknödel (glutenfrei), Kartoffelpüree oder Spätzle. Ein frischer grüner Salat mit Zitronen-Dressing rundet das Gericht perfekt ab.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 550 Kilokalorien
Eiweiß: ca. 30 Gramm
Fett: ca. 24 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: ca. 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: ca. 14 Gramm
Kohlenhydrate: ca. 43 Gramm
Ballaststoffe: ca. 9 Gramm
Salz: ca. 1,7 Gramm
Broteinheiten (BE): ca. 3,6
Zubereitungszeit:
Vorbereitung: 25 Minuten
Garzeit: 40 Minuten
Gesamtzeit: etwa 1 Stunde und 5 Minuten
3 Tipps aus der gehobenen Gastronomie:
Verfeinern Sie die Sauce mit einem kleinen Löffel pflanzlicher Margarine – das sorgt für Glanz und eine feine Textur.
Ein Schuss Zitronensaft oder ein Hauch Muskat in der Sauce bringt die österreichische Note besonders gut zur Geltung.
Servieren Sie den Braten auf einem Bett aus Kartoffelpüree mit einem Zweig frischer Petersilie – das sieht klassisch und elegant aus.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!