Knackwurst im Kartoffelteig (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
Für die veganen Knackwürste:
200 Gramm Räuchertofu
150 Gramm Jackfruit aus der Dose (in Wasser, ungesüßt)
80 Gramm glutenfreies Pankomehl
2 Esslöffel glutenfreie Haferflocken
1 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei, Tamari)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (glutenfrei, mittelscharf)
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Paprikapulver geräuchert
½ Teelöffel Pfeffer
½ Teelöffel Salz
1 Esslöffel Rapsöl
Für den Kartoffelteig:
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln, mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in Stücke schneiden
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
2 Esslöffel glutenfreie Speisestärke
50 Gramm glutenfreies Pankomehl
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel Muskat
Zum Braten:
3 Esslöffel Rapsöl
Zubereitung Schritt für Schritt:
Für die Würste Jackfruit abgießen, mit kaltem Wasser abspülen, ausdrücken und fein zupfen. Räuchertofu fein zerbröseln.
In einer Schüssel Pankomehl, Haferflocken, Sojasauce, Tomatenmark, Senf, Bohnenkraut, Paprikapulver, Pfeffer und Salz mischen.
Jackfruit und Tofu hinzufügen und alles gut verkneten, bis eine feste, formbare Masse entsteht.
Vier gleich große Würste formen und beiseitestellen.
Kartoffeln in Salzwasser 20 Minuten weich kochen, abgießen und kurz ausdampfen lassen.
Margarine, Stärke, Pankomehl, Salz und Muskat zu den Kartoffeln geben und alles mit einem Kartoffelstampfer zu einem glatten Teig verarbeiten.
Den Teig etwas abkühlen lassen.
Aus dem Kartoffelteig vier flache Stücke formen.
Je eine Wurst in die Mitte legen und den Teig vorsichtig darumwickeln, sodass die Wurst vollständig umschlossen ist.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen.
Die Kartoffelwürste rundherum 8 Minuten goldbraun braten, bis die Hülle knusprig ist.
Anschließend 10 Minuten im Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze (160 Grad Umluft) fertig backen, damit sie innen schön heiß werden.
Nährwerte pro Portion (ca.):
Energie: 590 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 58 Gramm
Eiweiß: 23 Gramm
Fett: 25 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 21 Gramm
Ballaststoffe: 13 Gramm
Salz: 2,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 4,5
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: 25 Minuten
Kochen: 20 Minuten
Braten und Backen: 20 Minuten
Gesamtzeit: ca. 65 Minuten
Beilage:
Traditionell passt dazu ein cremiger Kohlrabisalat oder ein Sauerkraut mit Apfelstückchen (z. B. Sorte Boskoop). Auch ein Senf-Dip aus pflanzlichem Joghurt, Senf und Zitronensaft schmeckt hervorragend dazu.
Gehobene Gastronomie-Tipps:
Servieren Sie die Knackwürste diagonal halbiert, damit das Innere sichtbar ist, und geben Sie einen Klecks Senf-Dip daneben.
Garnieren Sie mit frischer Petersilie oder fein geschnittenem Schnittlauch.
Für eine norddeutsche Variante können Sie in den Kartoffelteig etwas fein gewürfelte Apfelstücke geben – das sorgt für eine frische Note und harmoniert wunderbar mit der Würze der Wurst.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
Für die veganen Knackwürste:
200 Gramm Räuchertofu
150 Gramm Jackfruit aus der Dose (in Wasser, ungesüßt)
80 Gramm glutenfreies Pankomehl
2 Esslöffel glutenfreie Haferflocken
1 Esslöffel Sojasauce (glutenfrei, Tamari)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Senf (glutenfrei, mittelscharf)
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Paprikapulver geräuchert
½ Teelöffel Pfeffer
½ Teelöffel Salz
1 Esslöffel Rapsöl
Für den Kartoffelteig:
800 Gramm mehligkochende Kartoffeln, mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in Stücke schneiden
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
2 Esslöffel glutenfreie Speisestärke
50 Gramm glutenfreies Pankomehl
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel Muskat
Zum Braten:
3 Esslöffel Rapsöl
Zubereitung Schritt für Schritt:
Für die Würste Jackfruit abgießen, mit kaltem Wasser abspülen, ausdrücken und fein zupfen. Räuchertofu fein zerbröseln.
In einer Schüssel Pankomehl, Haferflocken, Sojasauce, Tomatenmark, Senf, Bohnenkraut, Paprikapulver, Pfeffer und Salz mischen.
Jackfruit und Tofu hinzufügen und alles gut verkneten, bis eine feste, formbare Masse entsteht.
Vier gleich große Würste formen und beiseitestellen.
Kartoffeln in Salzwasser 20 Minuten weich kochen, abgießen und kurz ausdampfen lassen.
Margarine, Stärke, Pankomehl, Salz und Muskat zu den Kartoffeln geben und alles mit einem Kartoffelstampfer zu einem glatten Teig verarbeiten.
Den Teig etwas abkühlen lassen.
Aus dem Kartoffelteig vier flache Stücke formen.
Je eine Wurst in die Mitte legen und den Teig vorsichtig darumwickeln, sodass die Wurst vollständig umschlossen ist.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen.
Die Kartoffelwürste rundherum 8 Minuten goldbraun braten, bis die Hülle knusprig ist.
Anschließend 10 Minuten im Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze (160 Grad Umluft) fertig backen, damit sie innen schön heiß werden.
Nährwerte pro Portion (ca.):
Energie: 590 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 58 Gramm
Eiweiß: 23 Gramm
Fett: 25 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 21 Gramm
Ballaststoffe: 13 Gramm
Salz: 2,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 4,5
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: 25 Minuten
Kochen: 20 Minuten
Braten und Backen: 20 Minuten
Gesamtzeit: ca. 65 Minuten
Beilage:
Traditionell passt dazu ein cremiger Kohlrabisalat oder ein Sauerkraut mit Apfelstückchen (z. B. Sorte Boskoop). Auch ein Senf-Dip aus pflanzlichem Joghurt, Senf und Zitronensaft schmeckt hervorragend dazu.
Gehobene Gastronomie-Tipps:
Servieren Sie die Knackwürste diagonal halbiert, damit das Innere sichtbar ist, und geben Sie einen Klecks Senf-Dip daneben.
Garnieren Sie mit frischer Petersilie oder fein geschnittenem Schnittlauch.
Für eine norddeutsche Variante können Sie in den Kartoffelteig etwas fein gewürfelte Apfelstücke geben – das sorgt für eine frische Note und harmoniert wunderbar mit der Würze der Wurst.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!