Kutteln à la Caen (vegan)
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
Für die „Kutteln“:
300 Gramm Jackfruit aus der Dose (in Wasser, ungesüßt)
200 Gramm Räuchertofu
1 Esslöffel Rapsöl
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
Für die Sauce:
2 Zwiebeln (ca. 200 Gramm)
3 Knoblauchzehen
2 große Möhren (ca. 250 Gramm)
2 Stangen Staudensellerie (ca. 150 Gramm)
2 Äpfel (z. B. Boskoop, säuerlich-aromatisch)
400 Gramm passierte Tomaten
200 Milliliter naturtrüber Apfelsaft (als Ersatz für Calvados/Wein)
200 Milliliter Gemüsefond (glutenfrei)
2 Esslöffel Tomatenmark
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Thymian
1 Teelöffel Rosmarin
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
2 Esslöffel Rapsöl
2 Esslöffel frische Petersilie
Zubereitung Schritt für Schritt:
Für die „Kutteln“: Nehmen Sie die Jackfruit aus der Dose, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab und zupfen Sie sie in Streifen. Schneiden Sie den Räuchertofu ebenfalls in dünne Streifen.
Erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne und braten Sie Jackfruit und Tofu mit Bohnenkraut, Salz und Pfeffer 8 Minuten an, bis sie leicht knusprig sind.
Schälen Sie die Zwiebeln, den Knoblauch und die Möhren. Spülen Sie die Möhren mit kaltem Wasser ab und schneiden Sie alles in kleine Würfel.
Spülen Sie den Sellerie mit kaltem Wasser ab und schneiden Sie ihn ebenfalls klein.
Schälen Sie die Äpfel (Boskoop), entfernen Sie das Kerngehäuse und würfeln Sie das Fruchtfleisch.
Erhitzen Sie 2 Esslöffel Öl in einem großen Topf. Braten Sie Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Sellerie und Äpfel 5 Minuten an.
Rühren Sie Tomatenmark ein und rösten Sie es 2 Minuten mit.
Geben Sie passierte Tomaten, Apfelsaft und Gemüsefond hinzu.
Würzen Sie mit Lorbeerblättern, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut, Salz und Pfeffer.
Lassen Sie die Sauce 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
Geben Sie die gebratenen „Kutteln“ (Jackfruit und Tofu) in den Topf und lassen Sie alles weitere 15 Minuten sanft köcheln, damit sich die Aromen verbinden.
Entfernen Sie die Lorbeerblätter und bestreuen Sie das Gericht vor dem Servieren mit frischer Petersilie.
Nährwerte pro Portion (ca.):
Energie: 440 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 39 Gramm
Eiweiß: 18 Gramm
Fett: 20 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 16 Gramm
Ballaststoffe: 12 Gramm
Salz: 2,4 Gramm
Broteinheiten (BE): 3,3
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: 25 Minuten
Kochen: 40 Minuten
Gesamtzeit: ca. 1 Stunde 5 Minuten
Beilage:
Sehr gut passt dazu cremiges Kartoffelpüree oder knuspriges glutenfreies Baguette, das die reichhaltige Sauce aufsaugt.
Gehobene Gastronomie-Tipps:
Servieren Sie die Kutteln in tiefen Tellern mit einem Spiegel aus Sauce und richten Sie die „Kuttelstreifen“ dekorativ in der Mitte an.
Garnieren Sie mit frischen Apfelspalten (Boskoop, kurz in Zitronensaft gewendet), die einen feinen Kontrast setzen.
Geben Sie einen Zweig frischen Rosmarin als Deko auf den Teller – er verstärkt den typischen Geschmack des Gerichts und macht es optisch edel.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!
Menge: 4 Portionen
Zutaten:
Für die „Kutteln“:
300 Gramm Jackfruit aus der Dose (in Wasser, ungesüßt)
200 Gramm Räuchertofu
1 Esslöffel Rapsöl
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
Für die Sauce:
2 Zwiebeln (ca. 200 Gramm)
3 Knoblauchzehen
2 große Möhren (ca. 250 Gramm)
2 Stangen Staudensellerie (ca. 150 Gramm)
2 Äpfel (z. B. Boskoop, säuerlich-aromatisch)
400 Gramm passierte Tomaten
200 Milliliter naturtrüber Apfelsaft (als Ersatz für Calvados/Wein)
200 Milliliter Gemüsefond (glutenfrei)
2 Esslöffel Tomatenmark
2 Lorbeerblätter
1 Teelöffel Thymian
1 Teelöffel Rosmarin
1 Teelöffel Bohnenkraut
1 Teelöffel Salz
½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
2 Esslöffel Rapsöl
2 Esslöffel frische Petersilie
Zubereitung Schritt für Schritt:
Für die „Kutteln“: Nehmen Sie die Jackfruit aus der Dose, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab und zupfen Sie sie in Streifen. Schneiden Sie den Räuchertofu ebenfalls in dünne Streifen.
Erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne und braten Sie Jackfruit und Tofu mit Bohnenkraut, Salz und Pfeffer 8 Minuten an, bis sie leicht knusprig sind.
Schälen Sie die Zwiebeln, den Knoblauch und die Möhren. Spülen Sie die Möhren mit kaltem Wasser ab und schneiden Sie alles in kleine Würfel.
Spülen Sie den Sellerie mit kaltem Wasser ab und schneiden Sie ihn ebenfalls klein.
Schälen Sie die Äpfel (Boskoop), entfernen Sie das Kerngehäuse und würfeln Sie das Fruchtfleisch.
Erhitzen Sie 2 Esslöffel Öl in einem großen Topf. Braten Sie Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Sellerie und Äpfel 5 Minuten an.
Rühren Sie Tomatenmark ein und rösten Sie es 2 Minuten mit.
Geben Sie passierte Tomaten, Apfelsaft und Gemüsefond hinzu.
Würzen Sie mit Lorbeerblättern, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut, Salz und Pfeffer.
Lassen Sie die Sauce 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.
Geben Sie die gebratenen „Kutteln“ (Jackfruit und Tofu) in den Topf und lassen Sie alles weitere 15 Minuten sanft köcheln, damit sich die Aromen verbinden.
Entfernen Sie die Lorbeerblätter und bestreuen Sie das Gericht vor dem Servieren mit frischer Petersilie.
Nährwerte pro Portion (ca.):
Energie: 440 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 39 Gramm
Eiweiß: 18 Gramm
Fett: 20 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 16 Gramm
Ballaststoffe: 12 Gramm
Salz: 2,4 Gramm
Broteinheiten (BE): 3,3
Zubereitungszeiten:
Vorbereitung: 25 Minuten
Kochen: 40 Minuten
Gesamtzeit: ca. 1 Stunde 5 Minuten
Beilage:
Sehr gut passt dazu cremiges Kartoffelpüree oder knuspriges glutenfreies Baguette, das die reichhaltige Sauce aufsaugt.
Gehobene Gastronomie-Tipps:
Servieren Sie die Kutteln in tiefen Tellern mit einem Spiegel aus Sauce und richten Sie die „Kuttelstreifen“ dekorativ in der Mitte an.
Garnieren Sie mit frischen Apfelspalten (Boskoop, kurz in Zitronensaft gewendet), die einen feinen Kontrast setzen.
Geben Sie einen Zweig frischen Rosmarin als Deko auf den Teller – er verstärkt den typischen Geschmack des Gerichts und macht es optisch edel.
Übrigens:
Natürlich ist dieses Gericht normalerweise nicht vegan. Wir wollten es aber veganisieren und den Geschmack trotzdem erhalten. Dieses Rezept wurde von einem Mitglied der Partei Menschen, Umwelt, Tiere (Tierschutzpartei.de) veganisiert. Wir empfehlen: https://www.tierschutzpartei.de/ und https://cutt.ly/Tierschutzaktivist!